Frantschach-St.Gertraud: 2013 war ein Rekordjahr in der Eigenmittelbereitstellung
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- hochgeladen von Martin Jegart
Rekordverdächtige Eigenmittel konnte die Marktgemeinde Frantschach-St.Gertraud im Rechnungsjahr 2013 erwirtschaften. Für diverse Investitionsvorhaben, wie die Teilsanierung der Limbergstraße, die Verbesserung des Lavant-Hochwasserschutzes und die Sanierung der Göslerstraße, konnten Eigenmittel von mehr als 392.000 Euro bereitgestellt, im ordentlichen Budget selbst Investitionen von 250.000 Euro getätigt und zudem noch ein satter Überschuß von € 151.000 Euro erwirtschaftet werden. So war es nicht weiter verwunderlich, dass der zuletzt unter dem Vorsitz von Bürgermeister Günther Vallant tagende Gemeinderat das Rechnungsergebnis 2013 überaus erfreut und einstimmig zur Kenntnis nahm. Auch der vom Kontrollausschuß zum Rechnungsabschluß des Vorjahres erstattete Bericht enthielt nur positive Anmerkungen.
Einschließlich des vom Gemeinderat ebenfalls einstimmig gebilligten 1. Nachtragsvoranschlages weist das aktuelle Budget 2014 nunmehr Gesamteinnahmen und Gesamtausgaben von jeweils 6,428 Mio. Euro auf. Auf Investitionsprojekte, auch außerordentliche Vorhaben genannt, entfallen davon 1,21 Mio. Euro.
Neben zwei Umwidmungen befaßte sich der Gemeinderat zudem mit diversen Regulierungen öffentlichen Gutes und wird, wenig verwunderlich auch auf Basis eines einstimmigen Beschlusses, den langjährigen Obmann des örtlichen Briefmarkensammlervereines Otto Poms Ende Juni, bei der Veranstaltungwoche zu 725 Jahre St.Gertraud, 90 Jahre Werkskapelle Mondi Frantschach und 50 Jahre Briefmarkensammlerverein Frantschach-St.Gertraud, mit der „Ehrennadel in Gold“ auszeichnen.
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