Wolfsberger Stadtmeisterschaften
Tennisspieler treffen sich in der Auen
Von 10. bis 25. September finden in der Auen die Wolfsberger Tennis-Stadtmeisterschaften statt.
WOLFSBERG (tef). Abwechselnd organisieren die Wolfsberger Tennisvereine die alljährlichen Stadtmeisterschaften. Heuer finden die "Wolfsberg open" auf der Anlage der Tennisarena Auen statt. Organisiert wird das Turnier vom Tennisclub (TC) Tennisland/Tennisclub (TC) Wolfsberg.
Für jeden etwas dabei
"Auf Grund der Vielseitigkeit der Bewerbe sollte für jeden Tennis-Begeisterten der passende dabei sein", sagt der Obmann des veranstaltenden Vereines Frank Kaimbacher. Die Turnierleitung liegt in den Händen von Peter Ossmann und Heribert Scheiber. Mit fünf Freiplätzen und sechs Hallenplätzen ist die Tennisarena Auen eines der größten Tenniszentren im gesamten Unterkärntner Raum. Das garantiert, dass es auch bei sehr vielen Teilnehmern kaum zu Verschiebungen von Matches auf Grund von Platzproblemen kommen kann.
Noch schnell anmelden
Der früheste Nennungsschluss für die von Freitag, den 10. September, bis Samstag, den 25. September, stattfindenden Stadtmeisterschaften ist Mittwoch, der 8. September um Mitternacht. Online ist die Anmeldung unter anderem auf der Homepage des Kärntner Tennisverbandes (KTV) unter www.tenniskaernten.at möglich. Gespielt wird mit Bällen der Marke "Head Championship". Teilnehmen können alle Spieler mit einer gültigen Lizenz. Die Auslosung findet am Donnerstag, dem 9. September, statt.
Alle Infos online
Noch am selben Tag wird der Spielplan online gestellt. Ob die besten Lavanttaler Spieler der Allgemeinen Klasse wie Kevin Paulitsch oder Johannes Goriupp zu sehen sein werden, war bei Redaktionsschluss noch nicht sicher. Fix dabei sein werden aber einige der +65 Bundesligamannschaft des TC Tennisland/TC Wolfsberg, die heuer doch etwas überraschend den Klassenerhalt in der höchsten Österreichischen Liga geschafft haben. Zum Team gehören Manfred Fabi, Peter Ossmann, Hannes Schweiger, Manfred Strasser, Max Steinkellner, Gustaf Fleischner und Rolf Ambrositsch.
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