Die sieben Todsünden in der Leopoldstadt

- Die Köpfe hinter „::kunst.projekte::“: Franz und Ursula Pfeiffer.
- hochgeladen von Christian Schwarz
Jeder kennt das Gefühl der Faulheit: zu bequem zu sein, um vom Fernseher aufzustehen; oder am Morgen auf den Wecker zu klatschen und sich nochmal umzudrehen, für fünf Minuten mehr Schlaf.
Diesem Hintergrund widmete sich eine Lesungsreihe von „::kunst.projekte::“. Alle Lesungen zum Thema „Die sieben Todsünden“ fanden im Szenelokal „Xi“ in der Pazmanitengasse 15 statt. Diesmal war die Faulheit dran.
Trotz des Themas überwanden die drei Lesenden Paul Auer, Sonja Henisch und Irene Pollak ihren inneren Schweinehund und fanden sich neben zahlreichen Gästen wie den Initiatioren der Lesung, Franz und Ursula Pfeiffer, im Xi ein.
„Wir wollten die sieben Todsünden aus ihrem religiösen Kontext herauslösen, und das Thema ins Hier und Jetzt verpflanzen“, so Franz Pfeiffer. Ganz ohne den üblichen moralischen Zeigefinger. Nebenbei feierte die Veranstaltungsreihe ein rundes Jubiläum: Es war die 250. Veranstaltung – viele folgen noch.




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