Bon Jovi im Happel-Stadion
Staus wegen US-Kultband
Die US-Kultband Bon Jovi kommt heute ins Ernst-Happel-Stadion. Bei den 56.000 Besuchern ist Stau vorprogrammiert.
WIEN. Mit Hits wie „It´s My Life“ oder „Livin´ On A Prayer“ rechnet das Publikum heute Abend. Für einen guten Konzertplatz und um den Frontman Jon Bon Jovi hautnah zu erleben, reisen die geschätzten 56.000 Zuseher rechtzeitig an. Das führt besonders vor und nach dem Konzert zu Staus und Verzögerungen.
Erfahrungsgemäß sind rund um das Ernst-Happel-Stadion vor allem die Engerthstraße, der Handelskai, die Meiereistraße und die Trabrennstraße betroffen.
Lange Wartezeiten
Vor allem auf der Südosttangente (A23) kann es zu längeren Stehzeiten zwischen dem Knoten Hirschstetten und dem Knoten Prater in Richtung Süden und in Gegenrichtung ab der Hanssonkurve kommen. Auf der Donauuferautobahn (A22) kommen die Besucher vor allem nach dem Konzert nur langsam voran.
Zudem werden ab 15 Uhr die Meierstraße ab der Vorgartenstraße und die Stadionallee ab der Lusthausstraße gesperrt sein. Das erschwert vor allem die Parkplatzsuche. Alternative Stellplätze gibt im Stadion-Center und den Parkhäuser am Messgelände.
Öffentliche Anreise
Umweltbewusster und stressfreier ist man mit den Öffis unterwegs, da die U2 direkt vor dem Ernst-Happel-Stadion hält. Noch dazu gilt das Konzertticket als Fahrschein. Konzerbesucher die aus den Bundesländern kommen, haben die Möglichkeit ihr Auto in den Park+Ride Anlagen abzustellen und gratis mit den Öffis anzureisen
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