Pratercatchen
Catchen "Oida" im Zelt der Liliputbahn

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Die 6. Auflage vom Pratermania Wrestling "Catchen Oida" übertraf alle bisherig vorangegangenen Veranstaltungen und auch alle Erwartungen.
2017 noch im Zirkuszelt, eine nette Prügelbelustigung für 300 eingefleischte Fans des Wrestlingsports, im Format Gletscherliga mit Potenzial angesiedelt.
2023 im Zelt der Liliputbahn, eine Wrestlingshow im Amerikanischen Stil mit Wiener Flair.
Top Internationale Wrestler, 2 Tage, über 1.000 Zuschauer, 7 Titelkämpfe und das alles im Champions League Format.
Ab diesem Jahr hat der Name Heumarkt abgedankt.
Das Pratercatchen hat im europäischen Wrestling bereits höchsten Stellenwert.
Marcus VETTER der Duracellmann und Mastermind, sowie Ringveteran Michael KOVAC avancieren in den Wrestlingolymp.
Würde es eine Wiener Hall of Fame geben, beide hätten dort bereits einen Ehrenplatz.
"Chapeau" für eure alljährige Arbeit.

Sowohl Freitag als auch Samstag präsentierten die zwei legendären deutschen Wrestlingsprecher Mike RITTER und Günter ZAPF den monströsen Praterpokal, begleitet von Julia HORWITZ.
Dann der Auftritt vom Stimmungsmacher und Ringsprecher Robb STEAMHAMMER, der das Wiener Publikum so richtig in Fahrt bringt und für die Kämpfe emotional vorbereitet.

FREITAG 7.7.2023:

1. KAMPF: Eine 13 Mann BattleRoyal. Sozusagen volles Haus im Ring. Beim ertönen der Ringglocke gilt es nurmehr "Jeder gegen Jeden", denn es kann nur einen geben, der am Ende alleine als Sieger im Ring steht. Nach 10 Minuten standen nurmehr die Legenden im Viereck. Franz SCHLEDERER, Ulf HERMANN und Obermacker KOVAC.
Nachdem sich die beiden Wrestling Saurier nicht einig waren und sich in eine Diskussion verstrickten, nützte KOVAC seine Chance und schickte beide gleichzeitig über das oberste Seil auf den Boden der Verlierer.
Somit hatte das Oberösterreichische Großmaul seinen Triumph und durfte sich ein Titelmatch seiner Wahl aussuchen. (Auflösung Samstag).

Weiter ging es mit einer Premiere. Zum erstenmal wurde der Pratercatchen Damengürtel vergeben. 3 Damen zugleich im Ring. LEX VAGO aus Finnland, die Französin Mila SMIDT sowie österreichs Aushängeschild MOXIE.
Und auch die Damen zeigten ihr Können und ihre Techniken und Grobheiten.
Zum guten Ende setzte sich Madame SMIDT durch und, erhielt den in rosa gehaltenen Damengürtel, vom 2fachen Praterpokalsieger Peter WHITE überreicht.
Der Wiener Parade Athlet überraschte anschließend seine Mutter, die just an diesem Tag Geburtstag feierte, mit einem Happy Birthday Ständchen, das jedoch in einen handfesten Skandal ausartete.
Denn mitten im Lied stürmte sein internationaler Intimfeind Iestyn REES in den Ring und traktierte das Knie von WHITE mit heftigen Tritten. Dieser blieb mit irren Schmerzen im Ringstaub liegen und REES verlies triumphierend die Arena.
Wie gleich befürchtet, war die Verletzung zu groß um an ein Antreten beim Vierer-Qualifikationsturnier für den Praterpokal, zuzulassen.

Die etwas konstanierte Menge wurde jedoch sehr bald wieder aus ihren Sitzen gehoben, als zum 3. Kampf die Stimmungskanone IGOOOOR den Vorhang zur Seite schob.
Mit einer Glitzerkanone bewaffnet und sehr bald abgeschossen, düste er durch die Reihen und klatschte garantiert mit 400 Menschen ab, vorallem Kinder, die den 99,99 kg schweren Wrestlingclown soooo lieben.
Der Spaß war schnell vorbei als der regierende Intercontinental Champion, der Syrer aus Alleppo, Georges KHOUKAZ das Zelt betrat.
Auch im Ring kannte der Riese mit dem schwarzen Bart keine Gnade und schleuderte seinen "Aserbaidschanischen" Widersacher durch das Ringgeviert.
Hie und Da kitzelte IGOOOOR den gestählten Körper seines Gegners.
Es kam wie es kommen musste, der Titelverteidiger behielt seinen Gürtel und IGOOOOR einige Andenken an seinem Torso.

Es ging sozusagen Schlag auf Schlag weiter:
Der Tag Team EWA Titel wurde ausgefightet.
Titelverteidiger das Team VISEGRAD mit dem selbsternannten Schönling Ricky SKY und seinem polnischen Partner Dawid OLIWA.
Die Herausforderer aus Österreich, das Team ENERGY mit dem Praterpokalsieger 2022 Chris
COLEN "the Austrian WOLVERINE" und seinem Freund Damon BRIX "der SPACE COWBOY".
Das Publikum war total aus dem Häuschen als dem männlichen "Pretty Woman" sein aufgezwirbelter Schnauzer poliert wurde und die ENERGY Wirbelwinde voll aufdrehten. Niemand hatte Zweifel daran, dass der Tag Team Gürtel ins Heimatland wandert.
Und niemand hatte damit Unrecht, denn recht rasch holten sich die Publikumslieblinge den Sieg und damit den Titel. VISEGRAD verschwand von dannen.

Was dann im Ring abging, ist sehr schwer zu beschreiben.
Die beiden Kontrahenten Mike D. VECCIO, ein belgisches Muskelpaket und sensationeller Wrestler gegen den Wiener Martyn PAYNE, einen wahren Übertechniker mit wahnsinns Flugqualitäten.
Dieser Kampf hätte eine Liveübertragung zur Prime Time verdient.
15 Minuten lang flogen die beiden Protagonisten aus allen Lagen und Höhen durch den Ring.
Mike D. VECCIO gelang dabei auch ein Rückwärtssalto vom obersten Seite, genau auf seinen Gegner. Sie schenkten sich absolut nichts und zauberten echte Wrestlmania Gefühle ins Zelt.
Es war wahrscheinlich der beste und spektakulärste Fight in der Geschichte des Pratercatchen.
Am Ende siegte der Belgier durch Schulterfesselung.
Die Zuschauer skandierten beiden Gladiatoren und die beiden reichten sich auch sehr freundschaftlich und respektvoll die Hände.

Der vorletzte Kampf galt den Schwergewichtlern. Der schier unbesiegbare 9 fache Titelträger und amtierender EWA Schwergewichts-Weltmeister Chris RAABER "BAMBIKILLER musste seinen Titel gegen das Monster aus Hamburg "HEISENBERG" verteidigen.
Über 250 kg Wrestlingmasse wältzen sich durch den Ring. HEISENBERG ein gnadenloser, spaßbefreiter Hüne, maltretierte den gestählten steirischen Weltmeister, aber ohne Erfolg.
Wie immer bei seinen Titelkämpfen präsentiert sich der Titelträger in Höchstform und konterte mit all seiner Routine die Wucht seines viel jüngeren Herausforderers.
Sein Killerinstinkt und seine Technik besiegten die reine Brachialgewalt und somit war es die unendlichste Titelverteidigung seiner erfolgreichen Karriere.

Zum guten Schluß das Qualifikationsmatch um den Finalplatz für den Fight um den Praterpokal.
Nachdem Peter WHITE durch Iestyn REES schon vorzeitig eliminiert wurde, dachte man es wäre nur ein 3 Mann Kampf zwischen dem White-Killer aus Wales, dem Kanadier "STARBUCK" und dem Lugnercity Sieger "BAD BONES" John Klinger aus Germany.
Zur allgemeinen Freude des Wiener Publikums zauberte der Veranstalter Marcus VETTER einen 4. Catcher aus dem Hut, besser gesagt aus Ottakring in den Prater.
Mirko "YUGO" PANIC ließ die Volksseele laut aufjohlen. Der Peter WHITE Ersatz mischte kurz die überraschten Konkurrenten auf. Die Luft reichte jedoch nicht nicht für den großen Wurf, die internationalen Spitzenkämpfer bekamen sehr schnell die Oberhand und wiesen "YUGO" sozusagen zurecht. Vier Mann gegeneinander sind wortwörtlich ein Knäuel Muskeln auf einen m2. Sehr schnell war bewußt dass "BAD BONES" und REES die stärksten sind und einer von beiden den Sieg davontragen wird.
So kam es auch dann, und "Mr. IRRESISTIBLE" triumphierte über seine 3 Mitstreiter und holte sich das Finalmatch am Samstag um den Praterpokal gegen Chris COLEN "the AUSTRIAN WOLVERINE".

SAMSTAG 8.7.2023:

Das ausverkaufte Zelt brodelte ab 19.30 Uhr als wieder Robb "STEAMHAMMER" seinen Platz im Ring besetzte.

Der erste Kampf des Abends war sozusagen ein Aufwärmen für den weiteren Verlauf.

"STARBUCK" gegen Marty PAYNE. Alt gegen jung, Baucherl gegen Defination, langsam gegen schnell. PAYNE zeigte abermals seine Flugqualitäten und überflügelte somit seinen Kanadischen Gegner. Ein neuerlicher Österreichischer Sieg war damit besiegelt.

Im 2. Kampf eine Wien Premiere. Ein Mix Tag Team Match.
Die Spaßkanone IGOOOR und Wirbelwind MOXIE trafen auf Mr. Muskel Mike D. VECCIO mit der frischgebackenen Pratergürtel Siegerin Mila SMID.
Mann gegen Mann und Frau gegen Frau so die Regeln.
IGOOOR musste wieder kräftig einstecken und konnte mit seinen Späßchen den Belgier niemals mitreissen. Dieser ist einfach nur auf den Endzweck, Gegner vernichten.
Die beiden Damen zeigten einige technische Leckerbissen und Feinheiten.
Das Ende des Kampfes war leider nicht sehr ruhmreich.
Als IGOOOR mit einer Powerbomb eliminiert wurde, attackierte MOXIE D. VECCIO, der ihr spontan auch eine wuchtige Powerbomb verpasste.
Das war die Disqualifikation des französisch sprachigen Teams.
MOXIE musste daraufhin aus dem Ring gehoben werden und wurde von ihrer Kontrahentin SMID und von IGOOOR aus dem Zelt geschleift.

Dicht gedrängt ging es dann im Ring weiter.
3 Tag Teams standen sich gegenüber.
Die Jungspunde aus Österreich TOMATO und DARIUS matchten sich mit dem Deutschen Team BAD BONES und HEISENBERG sowie "Spieglein Spieglein in der Hand" Ricky SKY mit seinem Visegrad Partner Dawid OLIWA.
Ohne Zweifel sind die technischen Fähigkeiten der zwei Austrian Leichtgewichte herausragend, aber gegen die Rohkraft der Piefkinesen waren sie einfach chancenlos.
Diese Härte mussten auch die Visegrads spüren und Zwirbelbart SKY war schon sehr ramponiert von den Attacken BAD BONES.
HEISENBERG machte dem Spiel ein böses Ende und pinnte unsere Wrestlinghoffnungen mit brachialer Gewalt.

Wer jedoch geglaubt hat, das war Brutalität, der hatte sich voll getäuscht.
Denn zwei Veteranen, zusammen so alt wie das Wiener Riesenrad, trafen sich zum Hardcorematch.
Keine Regeln, kein Zeitlimit, alles erlaubt, Ende erst bis ein Wrestler bis 10 ausgezählt wird.
Stahlketten, Kendostange, Plastiksessel, PC Tastaturen, Mistkübeln und weitere verrückten Dinge knallten im Minutentakt auf die Schädel vom Söldner Franz SCHLEDERER und Ulf HERMANN.
Das Blut spritzte nur so herum und hinterlies Spuren rund um den Ring.
Kein Körperteil wurde geschont, kein Weichteil ausgelassen.
Sogar eine Kneifzange kam zum Einsatz um das rechte Ohr von Ringopa SCHLEDERER auszureissen oder zumindest zu deformieren.
Hier ein kurzer Hinweis an die Kinder, die die Veranstaltung besuchten:
Bitte nicht nachmachen, nicht einmal mit Plüschtieren.
Eigentlich zählte der Ringrichter beide Oldboys bis 10 aus, nur Ulf Eisenschädel hatte einen Fuß bei 9 1/2 auf die Matte gebracht und wurde daher zum Sieger erkoren.
Gewonnen haben jedoch im Grunde beide, da sie diesen Kampf überlebten.
Die Rechnung wurde jedoch ohne den Obermacker KOVAC gemacht, der plötzlich in den Ring stürmte und beide Urgestalten mit einem harten Gegenstand ins Land der Träume schickte. Er wusste bei seiner Aktion nur noch nicht, dass Rache süß ist.
Blutüberströmt aber vereint verließen die Hardcorer das Zelt unter dem tosenden Applaus der Zuschauer.

Aufgrund seines Sieges beim Battle Royal, durfte sich Michael KOVAC einen Titelkampf aussuchen. Er wählte den Intercontinental Titel, den Georges KHOUKAZ noch inne hatte.
KOVAC präsentierte sich in ausgezeichneter Form und hielt zumindestens 5 Minuten mit seinem weit jüngeren Gegner mit. Einige gelungene Mooves und mehrere Finger in die Augen des Syrers waren seine Höhepunkte.
Die Attacken des Titelverteidigers waren aber um einiges heftiger und KOVAC landete des öfteren sehr unsanft mitten im Publikum auf harten Beton.
Das wurde dem Großgoscharten dann irgendwie zu viel und er kündigte per Mikrofon an, dass in alle, sozusagen gern haben können (nicht der O-Ton) und er jetzt abhaut.
Ja, die Rechnung macht man nicht ohne den Wirt, beziehungsweise ohne die Grandpas, die er vorher niederstreckte. SCHLEDERER und HERMANN drängten den Obermackerangsthasen wieder zurück in den Ring, kaum angekommen rammte ihn KHOUKAZ mit vollster Wucht in Goldbergmanier nieder und gewann dadurch den Kampf.
Wenns schon schlimm kommt, dann kommts auch noch schlimmer.
Der halb bewußtlose KOVAC wurde daraufhin noch mittels einer Powerbomb auf das Bügelbrett vom Söldner geschmettert.
Triumphierend standen dann 3 Schuhe (mindestens 46-48) auf KOVAC`s Brust.
Damit prolongierte er seine Niederlagenserie beim Pratercatchen.
Mitleid hatte aber keiner der 500 Anwesenden.

Der vorletzte Fight des Pratercatchen, ein Tag Team Match 3 gegen 3.
Der frisch gebackene Tag Team Champion "Space Cowboy" Damon BRIX mit dem Schwergewichts EWA Weltmeister "Bambikiller" Chris RAABER und dem Rookie Alexander BERKAN
gegen das Looser Team SULTANOV, der liebevoll vom Publikum mit "PITCHKAROV" Rufen begrüßt wurde.
Im Ring selbst tat sich nicht allzuviel, es war aber auch schwer die Vorkämpfe zu übertreffen.
BERKAN bekam das meiste Fett ab, wurde aber sehr schnell von den beiden Routiniers gerächt und sie besiegelten den erwarteten Sieg recht rasch.
SULTANOV wie immer schwer leidend und kaum auf eigenen Beinen wurde zum Ausgang gestützt.

Der große und mit Spannung herbeigesehnte PRATERPOKAL Titelkampf stand nun am Programm.
Der aus Cardiff stammende Iestyn REES marschierte selbstsicher um und in den Ring.
Hoch konzentriert negierte er die vielen Pfiffe und Buhrufe gegen ihm. Er der WHITE Zerstörer war natürlich unten durch beim Catchpublikum.
Anders die Begrüßung für den Prater Pokalsieger 2022, dem neuen amtierenden EWA Tag Team Champion Chris COLEN "the AUSTRIAN WOLVERINE".
Der Mann aus Favoriten war auch für alle im Zelt der Favorit.
Es entwickelte sich von Anfang an ein beinhartes Aufeinandertreffen der beiden Modellathleten.
REES hatte sehr schnell die Achillesferse des Titelverteidigers gefunden, das Knie!
Wie schon bei Peter WHITE wurde dieser Körperteil zum Angriffspunkt Nummer eins und auch zum Ziel seines Erfolges. COHEN war dadurch leicht gehandicapt und nicht so wild entschlossen wie sein Britisches Gegenüber.
Das Publikum spürte dieses Schwäche und versuchte den Wiener lautstark zu pushen.
Nach einer knappen Viertelstunde war es dann aber leider soweit und REES siegte verdient durch Schulterfesselung.
Sehr stolz übernahm er den Praterpokal aus den Händen von Markus VETTER und unseren ehemaligen Olympioniken (Judo) Klaus WALLAS.

Natürlich kam noch Peter WHITE in das Zelt, nicht um zu gratulieren, sondern um REES vorzuwarnen, dass er sich den Pokal 2024 wieder zurückholt.
Ausserdem würde er ihn liebend gerne beim großen Weihnachts Pratercatchen vor die Hände bekommen.

Catchen Oida ist einfach genial und nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender wegzudenken.

Die Wiener Bezirkszeitung gratuliert dem Veranstaltern Markus VETTER und Michael KOVAC zum großen Erfolg des Pratercatchen im Zelt der Liliputbahn.

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