Verein für Industriegeschichte Liesing
"Liesinger Industriegeschichten"

von links nach rechts: Karlheinz Mayrhofer, Peter Kienast, Robert Patocka, Christof Kuhn, Renate David (Kassier), Christa Bernert (Obfrau) | Foto: Verein für Industriegeschichte Liesing (VIGL)
  • von links nach rechts: Karlheinz Mayrhofer, Peter Kienast, Robert Patocka, Christof Kuhn, Renate David (Kassier), Christa Bernert (Obfrau)
  • Foto: Verein für Industriegeschichte Liesing (VIGL)
  • hochgeladen von Christa Bernert

Der Verein für Industriegeschichte hat sich zum Ziel gesetzt, Personen im Bezirk für die Industriegeschichte im 23. Bezirk auf niederschwelligem Niveau zu interessieren und zu begeistern. Der Verein ist gemeinnützig und daher auf finanzielle Zuwendungen angewiesen.

Ziel des Vereins

Ziel des Vereines ist die historische Aufarbeitung der Industriegeschichte in Liesing. Der Fokus liegt auf der Recherche und die Erforschung vergangener sowie bestehender Industriebetriebe und Organisationen unter Berücksichtigung vergangener bzw. bestehender Bezirksgrenzen. Die Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt, eine Vermittlungstätigkeit über die Industriegeschichte einzunehmen und deren heutige Bedeutung für den Bezirk sowie für Wirtschaft, Industrie und Handel herauszuarbeiten. Zu den Aufgaben des Vereins soll auch ein öffentlicher Raum entstehen, in dem Industriegeschichte umfassend und transparent Interessierten öffentlich zugänglich gemacht werden kann, teilweise auch unter Hinzuziehung von Zeitzeugen.

Erste Ausgabe von  "Liesinger Industriegeschichten" erschienen

Der Verein hat nun seine erste Broschüre "Liesinger Industriegeschichten" veröffentlicht. Die Beiträge sind zum einen persönliche Erinnerungen an frühere Industrien wie Meller Dauerbrandöfen oder Kleinbahn. Die Autoren beschäftigen sich zum anderen aber auch mit der Frage, warum die Industrie in Liesing so erfolgreich war und bieten daher in "Liesinger Industriegeschichten" Einblick in die unterschiedlichsten Branchen. Leserinnen und Leser erfahren dieses Mal, wo früher Mühlen im 23. Bezirk waren und was man heute noch dort finden und entdecken kann. 
Die Publikation ist gegen eine Spende von 10,00 Euro käuflich erwerblich.  Der Kostenbeitrag  dient dazu, die Kosten für Druck & Layout abzudecken und um den nächsten Band in "Liesinger Industriegeschichten" zu ermöglichen.

Wo ist die Broschüre erhältlich
Liesinger Industriegeschichten,
Band 1, 44 Seiten, bebildert
Preis gegen eine Spende von 10,00 Euro

erhältlich ab sofort beim Bezirksmuseum Liesing 
1230 Wien, Canavesegasse 24
Mobil: 0664/187 84 87
Abholzeiten: Mittwoch und Samstag jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr 
Email: bm1230@bezirksmuseum.at

oder auch erhältlich zu den Geschäftszeiten bei

  • Buchhandlung Lesezeit,  Breitenfurter Straße 358, 1230 Wien
  • Restaurant Lichtenstöger, Klostermanngasse 14, 1230 Wien
  • Stylist Thom, Erlaaer Str. 55-63, 1230 Wien

Der Verein für Industriegeschichte Liesing ist aus einer achtjährigen losen Zusammenarbeit mit Hobbyhistoriker:innen entstanden und kooperiert mit dem Bezirksmuseum Liesing, Agenda 21 Liesing, dem Verein “Steine der Erinnerung”, sowie mit anderen Vereinen und anderen Initiativen der Stadt als auch mit Bibliotheken und Fotoarchiven (wie z.B. Technisches Museum Wien).

Menschen aus Liesinger Industriebetrieben gesucht

Wenn Sie Ihre Erlebnisse und "Gschichten" aus Liesinger Industriebetrieben auch späteren Generationen zugänglich machen wollen oder Sie noch alte Fotos, Pläne, Produktkataloge oder ähnliches bei sich zu Hause haben, freuen sich die Mitglieder des Vereines über eine Kontaktaufnahme. 

Verein für Industriegeschichte Liesing
1230 Wien, Endemanngasse 6-18/1/8
email: kontakt@industriegeschichten.at
Unsere Kontonummer:
IBAN: AT95 2011 1848 5318 4900
BIC: GIBAATWWXXX (Erste Bank)
Lautend auf „Verein für Industriegeschichte Liesing“

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