Dreimal zum Mond mit dem ARBÖ-Pannendienst NÖ
NÖ. 1.154.342 Pannenkilometer legten die ARBÖ-Pannenfahrer in Niederösterreich zurück, um liegengebliebene Fahrzeuge wieder flottzumachen. Das ist die Strecke dreimal zum Mond. Beeindruckende 95 Prozent der Panneneinsätze konnten 2019 vor Ort behoben werden.Die meiste Unterstützung hat es im Fall von Startproblemen gegeben. Dabei sind an kalten Tagen die Hauptursachen „eingefrorener Diesel“ und leere Batterien. Schwache Batterien waren auch an Hitzetagen ein Problem (rund 38 Prozent). Elektrische bzw. elektronische Defekte folgen an nächster Stelle. Neben Reifenpannen, Aufsperrhilfen oder Hilfe bei Unfällen ohne Verkehrsbehinderung mussten die ARBÖ-Techniker 2019 gehäuft für Einsätze wegen Falschtankens geholt werden.
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