Türnitz
Volksschule Türnitz gewann Teilnahme am Schutzengelfest
Abschlussfest der Aktion Schutzengel, einer Initiative von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, bei der Garten Tulln. Um die Verkehrssicherheit von Kindern noch weiter zu erhöhen, unterstützt die WKNÖ mit der Aktion „Toter Winkel“ beim Abschlussfest und einer regionalen Jause.
TÜRNITZ (pa). Die Verkehrssicherheit vor allem im untergeordneten Straßennetz zu erhöhen und genau dort, wo die jüngsten Verkehrsteilnehmer auf ihrem Weg zur und von der Volksschule unterwegs sind — das ist das Ziel der Aktion Schutzengel, die Jahr für Jahr das Thema Verkehrssicherheit in den Vordergrund rückt.
G’schmackige Jausensackerl aus der Region
Im Unterricht wird auf das Thema ein besonderes Augenmerk gelegt, die Kinder beschäftigen sich mit dem Thema Verkehrssicherheit zum Beispiel mit Zeichnungen und diversen Projekten. Am Beginn der Aktion konnten die Volksschüler bei einem Gewinnspiel mitmachen, um am Schutzengelfest bei der Garten Tulln teilnehmen zu dürfen.
„Es freut mich besonders, dass unsere Volksschule Türnitz in diesem Jahr nach Tulln zum Schutzengelfest eingeladen wurde. Denn die Verkehrssicherheit in unserer Region liegt mir sehr am Herzen“,
so Wirtschaftskammer NÖ-Bezirksstellenobmann-Stv. Priska Kunz.
Daher unterstützt die WKNÖ die Aktion und bezahlte für die Schüler Jausensackerl vom lokalen Geschäft. In Türnitz wurden die Sackerl für die Volksschüler bei Bäckerei Schindl gekauft.
WKNÖ unterstützt mit Aktion „Toter Winkel“
Im Rahmen des Abschlussfestes ist die WKNÖ auch mit einem „Friends on the Road“-LKW vor Ort dabei. Experten zeigen mit Hilfe des LKW den Kindern anschaulich, was ein Toter Winkel ist und warum dieser so gefährlich ist. Dadurch lernen die Schüler, wie sie sich als Fußgänger auf der Straße richtig und sicher verhalten können.
Priska Kunz:
„Unsere Schüler zu unterstützen ist uns als Wirtschaftskammer ein großes Anliegen. Schließlich sind sie die Zukunft unserer Gesellschaft. Ich bedanke mich bei allen Kindern, aber auch bei unseren Pädagoginnen und Pädagogen, die sich das das ganze Jahr über mit dem Thema Verkehrssicherheit, aber auch mit wirtschaftlichen und regionalen Themen auseinandergesetzt haben.“
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