Wohnutopien am Rand im Stadtmuseum Leonding
LEONDING (red). Zum Abschluss des Schwerpunktes „Rand“ des afo architekturforum oberösterreich findet am Freitag, 29. Jänner, um 19 Uhr ein Vortag mit anschließender Duskussion mit der Architektin Daniela Herold und dem Raumplaner Walter Werschnig. Moderiert wird der Abend Franz Koppelstätter vom afo architekturforum oberöstereich
Am 15. Juli 1972 wurde die Großwohnsiedlung Priutt-Igoe in St.Louis/Missouri gesprengt. Mit diesem Datum erklärte der US-amerikanische Architekturtheoretiker Charles Jencks die Utopie der Moderne für tot. Ob er damit recht hatte und woran diese Form des Wohnbaus tatsächlich gescheitert ist, darüber lässt sich bis heute streiten. Jedenfalls klingt die Geschichte ganz ähnlich, wie die der Hochhäuser am Harter Plateau. Denn anfangs galten diese Projekte noch als Lösung für die Wohnungsfrage. Mehr Infos unter: www.leonding.at/freizeit/kultur/turm-9-stadtmuseum-leonding/
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