800 Leute bei Zeltlager in Lenzing

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BEZIRK. Sandra Promberger aus Haid ist Vorsitzende der Roten Falken OÖ, und sie hat zusammen mit ihrem 50-köpfigen Team wahrhaft Großes geleistet. Die jungen Leute, von denen die meisten jünger sind als 20 Jahre, organisierten ehrenamtlich das Pfingstlager der Roten Falken, bei dem zwischen 7. und 9. Juni 807 Menschen teilnahmen. 3 Tage und 2 Nächte lebten sie bei Tagestemperaturen von mehr als 30 Grad Celsius auf dem improvisierten Zeltlagerplatz in Lenzing nach dem Motto: „Große Ideen, statt viel Geld … so verändern wir die Welt“.

Emotionaler Ausnahmezustand
„Wenn 600 Leute aus dem Zug aussteigen und du weißt, die kommen zu etwas, dass du maßgeblich mitorganisiert hast, das war schon ein bewegender Moment“, erzählt die 21-jährige Sandra Promberger, die als hauptberuflich als IT-Technikerin arbeitet.

Selbst etwas lernen und auch der Gemeinschaft etwas zurückgeben
Sie selbst hat die Kinderfreunde mit sechs Jahren kennengelernt und „extrem viele schöne Erinnerungen an Heimstunden und Pfingstlager“. Das hat sie auch motiviert, viel Zeit und Energie in das Verwirklichen des heurigen landesweiten Pfingstlagers zu stecken. Und auch wenn sie schon viel Routine hat, sie lernt immer wieder etwas dazu. Wie viel Kilo Obst man zum Beispiel braucht, um 800 Leute zu versorgen zum Beispiel. Es sind übrigens 167 Kilogramm Äpfel, Erdbeeren, Weintrauen und Bananen, die für das gesunde Zwischendurch gesorgt haben.

Zukunftspläne
Und was macht Sandra Promberger nach einem lustigen, aber auch sehr anstrengenden Pfingstlager? „Zuerst mal schlafen gehen, aufstehen und sich an die Planung des Sommerlagers in Döbriach konzentrieren, denn da sind Mitte Juli wieder mehr als 100 Kinder mit dabei“, lacht Sandra Promberger.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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