"Ansfelden Miteinander" – Bürger schaffen ein gutes Wohnumfeld

v.l. Dieter Berghahn (Neue Heimat- Leiter Hausverwaltung), STRin Renate Heitz, Mag. Gregor Kraftschik (Stadtamt- Kommunales Zusammenleben), DSA Klaus Schwarzgruber (Verein Wohnplattform), Bgm. Manfred Baumberger, Vizebgm.in Andrea Hettich, GF Hubert Mittermayr (Verein Wohnplattform), Ing. Manfred Krennbauer (LAWOG- Integrationsbeauftragter) und Elif Yilmaz (Integrationsstelle Land OÖ) | Foto: Gregor Kraftschik
  • v.l. Dieter Berghahn (Neue Heimat- Leiter Hausverwaltung), STRin Renate Heitz, Mag. Gregor Kraftschik (Stadtamt- Kommunales Zusammenleben), DSA Klaus Schwarzgruber (Verein Wohnplattform), Bgm. Manfred Baumberger, Vizebgm.in Andrea Hettich, GF Hubert Mittermayr (Verein Wohnplattform), Ing. Manfred Krennbauer (LAWOG- Integrationsbeauftragter) und Elif Yilmaz (Integrationsstelle Land OÖ)
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ANSFELDEN (red). Wohnen ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Die eigene Wohnung und das Wohnumfeld bieten Sicherheit, Regeration und Geborgenheit. Die Stadt Ansfelden hat in der Wohnumfeld- und Sozialstudie 2011 erkannt, dass die Ansfeldener Bürger und Bürgerinnen in den Genossenschaftsbauten gerne hier leben. Dennoch gibt es Potenzial, das Umfeld noch weiter zu verbessern und noch ein Stück lebenswerter zu machen.

"Uns als Stadt ist es wichtig, dass unsere Bürger sich in ihrem Wohnumfeld wohlfühlen. Darum haben wir die Ideen aus der Studie aufgegriffen und den Verein Wohnplattform OÖ mit der Durchführung der Angebotspalette 'Ansfelden Miteinander' beauftragt" erklärt Bürgermeister Manfred Baumberger (SPÖ). Die Studie hat gezeigt, dass die Menschen vermehrt Kontakt zu ihren Nachbarn suchen und gemeinsam die vorhandenen Möglichkeiten, das Umfeld zu gestalten nutzen möchten. "Genau hier setzten die Angebote an: Nicht von oben herab für die Menschen, sondern mit den Menschen möchten wir das Umfeld nach ihren Wünschen attraktiver gestalten" erklärt Vizebürgermeisterin Andrea Hettich (ÖVP). Die Stärkung von Selbsthilfepotentialen, eine themenbezogene Zusammenarbeit zwischen den Menschen, das Abbauen von Berührungsängsten und eine nachhaltige Veränderung im nachbarschaftlichen Zusammenleben zu erreichen sind Grundprinzipien der Arbeit.

Am 16. Mai 2013 fand am Festplatz der offizielle "Kick-Off" statt, bei dem die Angebote vorgestellt wurden. Durch die Wirkung der Aktivitäten sollen sich benachteiligte Gesellschaftsgruppen mehr in die Gemeinschaft eingebunden fühlen, das Wohnumfeld lebendiger und somit attraktiver werden. "Eine Stadt wie Ansfelden lebt von den vielfältigen Potentialen, welche die Menschen haben und mitbringen. Mit 'Ansfelden Miteinander' schaffen wir Angebote, die allen Menschen in Ansfelden gut tun!" schließt Bürgermeister Manfred Baumberger ab.

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