Bowlen: Kegeln auf amerikanisch
Bowling hat in unseren Breitengraden längst Einzug gehalten. Es handelt sich dabei um die amerikanische Variante des Kegeln. Dank unzähliger US-Serien im Fernsehen weiß heute jeder, was damit gemeint ist. Trotz der großen Ähnlichkeit gibt es große Unterschiede: Während man beim Kegeln auf "alle Neune" zielt, müssen beim Bowling zehn Kegel, man sagt Pins, umgeschossen werden. Die Kugeln sind in der amerikanischen Variante auch größer und haben drei Grifflöcher, weil man sie sonst schwer halten kann. Beim Kegeln gibt es am Rande der Bahn außerdem eine Begrenzung, beim Bowling nur zwei Rinnen.
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