9. Februar in Rufling
EI-LI-SCHO Rufling lädt zur Faschingssensation

- Ruflinger Steinzeit- Faschingsnarren gab es schon seit dem Paläolithikum bis zu heutigen Tag.
- hochgeladen von Franz Stoettinger
Eine närrische Eisstockpartie in Faschingskostümen im Jänner 1977 auf Langthalers Eisbahn war die Initialzündung der nunmehr bereits seit vier Jahrzehnten bestehenden Ruflinger Faschingstradition.
Nach einigen Litern Bier, Wein und Schnaps bei der Eisstockjause wurden die auffälligesten Rädelsführer, Dr. Bussi Franz Eidenberger, Fleischhauermeister Willi Lindengün und Gärtnermeister Franky Schopf flugs zum namensgebenden EILISCHO-Triumvirat ernannt und kurzerhand mit der Organisation des ersten Ruflinger Faschingszuges beauftragt. Innerhalb von nur 2 Wochen wurde in Tag- und Nachtarbeit ein ansehnliches Spektakel, damals noch mit überwiegend Ruflinger Wägen und Narrengruppen auf die Beine gestellt. Auf Grund des großen Erfolgs wurde der Umzug auch in den nächsten Jahren wiederholt. In den Anfangsjahren fand die Veranstaltung alle zwei Jahre statt, seit den Neunzigerjahren alle 4 Jahre.
Bei der 15. Auflage des Umzugs am So. 09. Februar werden neben den zauberhaften Prinzengarden, dem Herzstück der EILISCHO wieder jede Menge lustiger Fahrzeuge und bunter Narrengruppen, und Gastgilden erwartet, welche ab 14h vom Sportplatz Rufling auf der Bezirksstraße zur Ehrentribüne beim GH Hummer und zur abschließenden Narrengaudi ziehen werden.





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