Corona-Mutation
Erste Verdachtsfälle auch in Linz-Land aufgetreten

Die Ages untersucht, ob es sich bei den betroffenen Verdachtsfällen wirklich um die mutierte Virus-Variante handelt. | Foto: manae/panthermedia
  • Die Ages untersucht, ob es sich bei den betroffenen Verdachtsfällen wirklich um die mutierte Virus-Variante handelt.
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Die neue Coronavirus-Mutation aus Großbritannien ist in Oberösterreich angekommen. Auch im Bezirk Linz-Land gibt es inzwischen einige Verdachtsfälle.

LINZ-LAND. Der Corona-Krisenstab des Landes Oberösterreich vermeldete am Sonntag, 14. Februar, ingesamt 621 Verdachtsfälle für das Bundesland. In 13 Fällen konnte von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) bereits bestätigt werden, dass es sich um die britische Mutation des Corona-Virus handelt.

62 Verdachtsfälle der britischen Mutation

Auch für den Bezirk Linz-Land wurden, am 14. Februar, 53 Verdachtsfälle vermeldet. Mit Stand Mittwoch, 17. Februar, sind hier noch einige Verdachtsfälle dazugekommen und man steht nun bei 62 an der Zahl. Nun ist ein intensives Contact Tracing bei den betroffenen Personen gefragt.

„Überschaubare Infektionslage
auf niedrigem Niveau“

„Bei diesen Verdachtsfällen kommen verschärfte Bestimmungen zum Einsatz.  Hier werden auch die K2-Personen getestet und das Umfeld der Betroffenen noch genauer untersucht“, betont Manfred Hageneder, Bezirkshauptmann von Linz-Land.

Der oberste Behördenvertreter kann aufatmen, „dass wir bis jetzt noch keine Fälle der südafrikanischen Mutation im Bezirk haben.“ Hageneder: „Aktuell haben in wir Summe ein überschaubare Infektionslage auf niedrigem Niveau.“

Der Bericht zu den Corona-Mutationen wird laufend um Stellungnahmen der Behörden sowie aus der Politik ergänzt.

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