"Geeignet als Wahrzeichen von Traun"

Vertragsunterschrift mit Thomas Mayr-Stockinger (l.) und Harald Seidl: Bis 2015 soll das Projekt umgesetzt sein. | Foto: Garstenauer
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  • Vertragsunterschrift mit Thomas Mayr-Stockinger (l.) und Harald Seidl: Bis 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
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TRAUN (re). Bereits im Jahr 2010 wurde für das Trauner Stadtzentrum ein städtebaulicher Ideenwettbewerb durchgeführt. Auf Grundlage der Wettbewerbsergebnisse wurde ein Masterplan erstellt, der u.a. die Errichtung eines 4-Sterne-Hotels sowie eine großzügige Wasserlandschaft rund um das Schloss Traun beinhaltet.

Dafür wurden vom künftigen Hotelbetreiber Thomas Mayr-Stockinger aus Ansfelden mehrere Architekturbüros beauftragt, erste Vorentwürfe zu erstellen. Nach Projektvorstellungen und Überarbeitungen wurde das Architekturbüro Pora aus Traun erstgereiht. Dieser Entwurf sieht ein viergeschossiges Gebäude mit zurückgesetztem fünftem Obergeschoss vor. Insgesamt soll das 4-Sterne-Hotel 75 Zimmer sowie Tagungs- und Seminarräume und Tiefgarage beinhalten.

Durch das hochwertige 4-Sterne-Hotel von Thomas Mayr-Stockinger lassen sich in Zukunft die Gegensätze des historischen Schlosses mit der modernen Architektur in eindrucksvoller Form verbinden. Die über 10.000 m2 große Wasserlandschaft verbindet Moderne und Geschichte und bildet ein harmonisches Ganzes.

Hotelgäste finden durch die angrenzenden Wasserflächen die in der heutigen Zeit so notwendige Entschleunigung und Erholung – außergewöhnlich in einem Stadtzentrum. Wasser und Uferpromenaden schaffen Urlaubsfeeling der besonderen Art in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und ermöglichen eine kurze Auszeit vom Alltag, und sei es nur für wenige Stunden.

Erklärtes Ziel des Projektes ist es, durch Schaffung von Erholungsräumen und naturnahen Gewässern rund um das historische Schloss Traun die Lebensqualität im Stadtzentrum weiter zu verbessern und der Stadt Traun ein neues Image für zu verleihen.

Bürgermeister Harald Seidl meinte: "Es soll ein Vorzeigeprojekt werden, das in der ganzen Region bekannt ist. Das Projekt ist außerdem geeignet, ein neues Wahrzeichen für Traun zu werden."

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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