K & K: In Ansfelden braucht es dazu keinen Kaiser
ANSFELDEN (red). Mit „K & K“ verliert man sich in Ansfelden keineswegs in nostalgischen Verklärungen der Kaiserzeit, sondern lädt zu einem gemütlichen Abend im Jugendbüro. K & K bedeutet am 23. Jänner ab 19.15 Uhr nichts anderes als: „Kaffee & Kuchen bei Kraftschik Gregor (Referent für kommunales Zusammenleben) und Kienböck Günter (Jugendkoordinator). Dabei gibt es neben selbstgebackenen Muffins auch aktuelle Infos rund um den Prozess „Zusammenleben in Ansfelden“. „K & K“ ist ein Abend zum Kennen lernen, zum gemütlich Plaudern – und angesichts der (möglichen) Kälte draußen: Möglichkeit zum Aufwärmen und Herzerwärmen.
Die Idee zu diesem Info- und Begegnungsabend gründet auf der engen Kooperation zwischen Jugendbüro und dem Referenten für kommunales Zusammenleben im Rahmen des Prozesses „Zusammenleben in Ansfelden“. Im Rahmen dieses Prozesses werden Maßnahmen erarbeitet, die das Zusammenleben in der Stadt fördern und weiter stärken. Dabei gibt es immer wieder Herausforderungen und Fragen, die Beide an der Schnittstelle Zusammenleben und Jugend betreffen und miteinander werken lassen. Das gute Klima untereinander hat die Beiden motiviert, gemeinsam Interessierte am Zusammenleben an diesem Abend einzuladen. Der Referent für kommunales Zusammenleben bringt die selbstgebackenen Muffins, das Jugendbüro stellt den Kaffee. (Wer um diese Zeit keinen Kaffee mehr trinken mag, kann gerne Tee nehmen.)
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