Aufruf in Ansfelden/Leonding
Michael Jascht möchte mehr über seine tote Mutter erfahren

Wer kann dem Sohn von Sabine Jascht (Mädchenname: Lentner) mehr über seine 1989 verstorbene Mutter erzählen.  | Foto:  SABINE LENTNER
  • Wer kann dem Sohn von Sabine Jascht (Mädchenname: Lentner) mehr über seine 1989 verstorbene Mutter erzählen.
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„Ich bin auf der Suche nach Menschen die meine geliebte Mutter kannten! Sie starb am 2. Jänner 1989 im Alter von 21 Jahren in Linz und ich war damals gerade eineinhalb Jahre alt und habe somit keinerlei Erinnerung an sie“, bittet Michael Jascht um Unterstützung.

LINZ-LAND (red). „Meine Mutter hieß vor der Hochzeit Sabine Lentner und wohnte in Haid bei Ansfelden in der Schulstraße bei ihrer Großmutter. So um 1983 – plus minus 3 Jahre – besuchte sie das Mädcheninternat in Baumgartenberg, Oberösterreich. Sie erlernte dort den Beruf der Schneiderin.“, schildert Jascht ein Teil des Lebensweges.

„Nach der Lehre hat sie meinen Vater Ernst Jascht, dessen Namen sie auch annahm, geheiratet und sie zogen zunächst nach Traun in die Johann Roithner Straße. Etwa 1988 zogen wir in ein Hochhaus am Harter Plateau in Leonding, dass leider nicht mehr steht. Meine Mutter war schwere Asthmatikerin wodurch sie auch leider starb.“

Ich brauche dringend eure Hilfe!

„Ich möchte auf diesem Wege Menschen finden, die meine Mutter kannten um mehr von ihr zu erfahren. Von meinem Vater erfahre ich nur sehr wenig, da es ihm viel zu weh tut von ihr zu sprechen. Ich möchte bitte unbedingt wissen, wer meine Mutter war das wäre ein Herzenswunsch von mir, da ich sehr unter dem Ungewissen leide“, bittet Michael Jascht mehr Information über seine tote Mutter.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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