Interview Stadt Café Traun
„Die größte Hürde ist der Zeitdruck“

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Tudi Dinu, Geschäftsführer und Gesellschafter des Stadt Café Traun, im Interview mit der BezirksRundSchau.

Wann haben Sie sich entschieden, das Stadt Café Traun zu gründen?
Dinu:
Wir hatten bereits Ende 2020 Kontakt mit den Eigentümern, der AVORIS aus Wien. Einerseits hat die Chemie auf Anhieb gestimmt, andererseits war uns allen nach den ersten Gesprächen klar, dass auch die Visionen aller Beteiligten die gleichen waren.

Warum genau eine Gründung in dieser schwierigen Zeit der Corona-Pandemie?
Wir haben uns diese Situation allesamt nicht ausgesucht. Dennoch glauben wir alle an das Konzept des neuen Stadtteilzentrum Weidfeld und an eine Aufwertung unserer schönen Heimatstadt Traun. Gemeinsam mit unserem Team haben wir es uns als Gastropartner zur Aufgabe gemacht, das STZ mit unserem Konzept zusätzlich zu beleben. Zur Seite steht uns ein sehr erfolgreicher Gastroconsultant, der uns in den ersten zwölf Monaten unterstützen wird.

Was sind die größten Herausforderungen als Gründer?
Die aktuell größte Hürde ist der Zeitdruck, um pünktlich zum 1. März 2022 aufzusperren. Christoph und ich arbeiten bereits seit mehreren Jahren zusammen und haben ein gutes Time Management.

Was können die Gäste vom Stadt Café Traun erwarten?
Nachdem Traun unsere Heimatstadt ist, ist der Erwartungsdruck unsererseits natürlich sehr hoch. Wir haben uns die Messlatte bereits in der Planungsphase sehr hoch gelegt. Ideen hatten wir natürlich viele. Zum Beispiel bieten wir ein umfangreiches Frühstücksangebot und am Sonntag einen Sonntagsbrunch an. Mittags können sich unsere Gäste mit City Snacks und original italienischer Pizza aus dem Holzofen vom angrenzenden italienischen Restaurant "basta! Cucina Italiana" stärken.

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