In den Job reinwachsen

Der Leondinger Unternehmer Wolfgang Weitmann mit seinem Lehrling, der eigenen Tochter Linda. | Foto: Wolfgang Weitmann
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LEONDING (nikl). Junge Menschen mit Liebe zu Pflanzen, ästhetischem Empfinden und handwerklichem Geschick bringen gute Voraussetzungen für eine Ausbildung mit. Als Doppellehre kann dieser Lehrberuf mit dem Berufsbild des Landschaftsgärtners absolviert werden, so wie in der Firma Weitmann Raumbegrünung in Leonding.

„Die Liebe zu Pflanzen ist die Grundvoraussetzung für diesen Beruf. Da in meinem Betrieb in Leonding der Bereich „Innenraumbegrünung“ eine wesentliche Rolle spielt, absolvieren meine Lehrlinge diese Doppellehre“, betont Wolfgang Weitmann. Ein Friedhofs- und Landschaftsgärtner hilft mit, Friedhöfe ästhetisch schöner, natürlicher und harmonischer zu gestalten.

Wichtige Anforderungen für den Beruf des Friedhofsgärtners sind Kontaktfreudigkeit und Freundlichkeit. Neben der Friedhofspflege wird vom Friedhofsgärtner auch die Heranzucht der benötigten Pflanzen oder das Anfertigen von Kränzen und Gebinden für Begräbnisse, Gedenkanlässe (z.B. Todestag oder Allerheiligen) verlangt. Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Die Lehrzeit im Lehrberuf Friedhofs- und Ziergärtner beträgt drei Jahre und wird mit der Lehrabschlussprüfung abgeschlossen.

Die Ausbildung erfolgt im Rahmen des dualen Ausbildungssystems im Lehrbetrieb und der Berufsschule. Eine selbstständige Berufsausübung in den Handwerken "Gärtner oder Blumenbinder" ist nach dem erfolgreichen Lehrabschluss möglich.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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