Während der Lehre ins Ausland

Während der Lehre ins Ausland – mit der richtigen Vorbereitung läuft's rund. | Foto: Annika Loewe/fotolia
  • Während der Lehre ins Ausland – mit der richtigen Vorbereitung läuft's rund.
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BEZIRK (gasc). Eine Lehrausbildung muss nicht gänzlich in Österreich stattfinden. Diverse Projekte ermöglichen Lehrlingspraktika. Diese können verschieden lang dauern – 14 Tage bis zu sechs Monate lang bekommt man die Möglichkeit, auch in anderen Ländern den Ausbildungsberuf zu erlernen.
Möchte ein Lehrling das in Anspruch nehmen, sollte er das seinem Lehrbetrieb melden. Dieser stellt dann einen Antrag, zum Beispiel beim Erasmusprogramm IFA. Die Lehrligsservicestelle der WKOÖ übernimmt im Falle eines Auslandspraktikums für die Dauer des Aufenthalts die Lehrlingsentschädigung. Weitere Förderungen gibt es von der EU und vom Bundesministerim für Wirtschaft, Familie und Jugend.
Eine andere Möglichkeit, als Lehrling ins Ausland zu kommen, ist das Projekt "Xchange". Hier tauschen Betriebe länderübergreifend ihre Lehrlinge vier Wochen lang aus.
Sehr häufig ins Ausland geschickt werden Lehrlinge in Industrie- und Diensleistungsbetrieben, grundsätzlich ist ein Auslandspraktikum aber in jeder Sparte eine spannende Möglichkeit.
Lehrlinge, die beschließen, ins Ausland zu gehen, sollten sich schon vor dem Auslandsaufenthalt über das Land, in das sie gehen möchten, informieren. Die kulturellen Unterschiede machen sich auch im Arbeitsalltag bemerkbar – so trägt man etwa in Arabien auf keinen Fall eine kurze Hose. In Frankreich beispielsweise kommt man lieber fünf Minuten zu spät, während man in Dänemark unbedingt überpünktlich sein sollte.

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