Rene Bauer aus Ansfelden erhielt den Landeskulturpreis

Bürgermeister Manfred Baumberger, Präsidentin Dominika Meindl, René Monet alias René Bauer, Klaus Buttinger und Vizebürgermeisterin Renate Heitz | Foto: Stadtgemeinde Ansfelden
  • Bürgermeister Manfred Baumberger, Präsidentin Dominika Meindl, René Monet alias René Bauer, Klaus Buttinger und Vizebürgermeisterin Renate Heitz
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ANSFELDEN (red). Die Lesebühne „Original Linzer Worte“ hat Ende letzten Jahres den „Kleinen Landespreis für Initiative Kulturarbeit für außerordentliche Aktivitäten oder Projekte, die maßgebliche Impulse für das Kulturleben in Oberösterreich setzen“ verliehen bekommen. Mit dabei in dieser Initiative ist René Bauer, der seit seiner Geburt in Ansfelden lebt. So stellten sich auch Bürgermeister Manfred Baumberger und Kulturreferentin Vizebürgermeisterin Renate Heitz mit den besten Glückwünschen der Stadtgemeinde Ansfelden am 6. Februar ein.

Die "Tombola des Grauens"

Die „Original Linzer Worte“ sind die welterste Lesebühne von Linz, ein Satirekombinat aus dem Industrieidyll. Die drei von den Original Linzer Worten – Präsidentin Meindl, Buttinger und René Monet geben literarisch ihr Bestes, laden aber immer auch junge Autoren als Gastleser auf ihrer Lesebühne ein. Diese Lesebühne findet einmal monatlich auf dem Salonschiff Florentine in Linz statt. Dazu gibt’s wie immer musikalische Darbietungen von der lesebühneneigenen „Blutgruppe“. Heimliche Hauptattraktion ist die „Tombola des Grauens“, bei der das Publikum mit ganz und gar wunderlichen Preisen bedacht wird.

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