Vollsolare Beheizung beim Sportheimneubau Ansfelden

Die Sportanlage der Union Ansfelden ist in die Jahre gekommen. Der Verein bittet beim Neubau um Mithilfe. | Foto: Union Ansfelden
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  • Die Sportanlage der Union Ansfelden ist in die Jahre gekommen. Der Verein bittet beim Neubau um Mithilfe.
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ANSFELDEN (red). Das alte Sportheim der Union Ansfelden ist „in die Jahre“ gekommen, eine Sanierung nicht mehr zweckmäßig. Der Verein hat sich daher entschlossen, das 1970/71 errichtete Gebäude mit viel Eigenleistung, durch einen Neubau zu ersetzen.

Das neue Sportheim soll ein großer Schritt Richtung Zukunftssicherung“ der Jugendarbeit in Ansfelden sein. Innovativ und ökologisch nachhaltig soll es werden. Weg mit der alten „Energieschleuder“, wo 75.000 kWh und mehr verpulvert wurden. Die Kraft der Sonne und der Wärmespeicher Beton sollen eine Zukunft mit erneuerbarer Energie und großer CO2-Einsparung bringen. Ziel soll sein, den Energieverbrauch wo es geht zu optimieren und mehr Sonnenenergie am Standort zu produzieren als verbraucht wird.

Die veranschlagten Kosten von 600.000 Euro werden zu drei Viertel vom Land Oberösterreich, dem OÖFV, der Union OÖ, dem Bund und zu einem Viertel vom Sportverein der Union Ansfelden finanziert. 3000 ehrenamtliche Facharbeiter und Helferstunden hat man sich als Ziel gesetzt, den Rest muss die Sportunion Ansfelden selbst finanzieren.

Mit dem Kauf der Öko-Bausteine kann man den Verein bei seinem Vorhaben unterstützten. Die Bausteine sind erhältlich am Sportplatz Ansfelden,
bei Elektro Danninger und bei der Sparkasse Ansfelden.

Die Sportanlage der Union Ansfelden ist in die Jahre gekommen. Der Verein bittet beim Neubau um Mithilfe. | Foto: Union Ansfelden
Die Sportanlage der Union Ansfelden ist in die Jahre gekommen. Der Verein bittet beim Neubau um Mithilfe. | Foto: Union Ansfelden
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