Frisurentrends: Wilde Natürlichkeit ist Trumpf

Helmuth Vogl weiß, wie man seine Haare am besten pflegt und stylt. | Foto: privat
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Wie in der Mode ist auch in puncto Haarschnitt derzeit fast alles erlaubt – egal ob frecher Pixie-Cut, lässiger Bob in allen Varianten oder eine wallende Mähne, die mit einem langen Over-eyes-Pony perfekt kombiniert wird. Ein Trend findet sich jedoch bei allen Schnitten: "Es darf ruhig wild wirken und mit viel Textur gearbeitet werden. Wichtig ist dabei, die Natürlichkeit nicht zu verlieren. Da kann jedoch mit gewissen Styling-Tricks nachgeholfen werden", weiß Helmuth Vogl, Inhaber von Coiffeur Vogl in der Herrenstraße. Farbtechnisch ist ebenfalls Natürlichkeit angesagt. "Ombre ist heuer in extrem vielen Facetten zu sehen. Mit Paintings und den verschiedensten Balayage-Techniken wird die Frisur zum Kunstwerk", so Vogl. Wer es allerdings ein wenig satter möchte, bekommt vom Haar-Profi einen Neuanstrich verpasst und geht mit eisigem Blond, samtigem Rot, warmen Kuper-Tönen oder kühlen Violett-Reflexen aus dem Salon.

Pflege-Tipps für die Übergangszeit

Gerade in der Übergangszeit schwanken die Temperaturen sehr. Während man an einem Tag noch zur Haube greift, kann man am nächsten schon kurzärmelig im Café sitzen. Die Haare möchten nun besonders gepflegt werden: "Das Klima ist noch recht trocken – das merken wir schon an unserem Handcreme-Verbrauch. Auch die Haarspitzen schreien nach Feuchtigkeit." Das perfekte Pflege-Ritual von Helmuth Vogl: ein mildes, beruhigendes Shampoo und danach eine Maske mit einem Feuchtigkeits-Kick kombiniert mit einem Spitzenserum, das neben der Handcreme in die Tasche gehört, und immer angewendet werden darf, wenn sich die Haare trocken anfühlen.

Helmuth Vogl weiß, wie man seine Haare am besten pflegt und stylt. | Foto: privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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