Günstige Grippe-Impfung in Linz

Viele gehen schon jetzt auf Nummer sicher und haben sich bereits vor der echten Grippe (Influenza) impfen lassen. "Wenn Sie sich schützen, schützen Sie gleichzeitig auch Ihre Familie, Verwandten, Freunde, Kollegen, Kunden. Kurz: Ihr ganzes Umfeld“, sagt Albert Maringer, Obmann der Oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK).

Daher bietet die OÖGKK auch diesen Herbst wieder eine günstige Grippeimpfung an – als gemeinsame Aktion mit der Ärztekammer für Oberösterreich und der Apothekerkammer. Sie läuft bis 31. Jänner 2014 beziehungsweise solange der Vorrat an Impfstoffen reicht. Zum Gesamtpreis von 15 Euro ist die Impfung bei vielen Ärzten sowie in den Kundenzentren der OÖGKK möglich. Die Grippeimpf-Aktion der OÖGKK gilt auch für Versicherte der SVB (Bauern) und der SVA (gewerbliche Wirtschaft).

Der aktuell verwendete Grippeimpfstoff bietet Schutz gegen gleich mehrere Viren- Typen, die laut WHO-Prognose in dieser Grippesaison auf der Nordhalbkugel auftreten können: Gegen die Influenza A-Subtypen „California“ (H1N1) und „Victoria“ (H3N2), die bereits vom Vorjahres-Impfstoff abgedeckt waren, sowie gegen den neuen B-Subtypus „Massachusetts“.

Trotz ausgereifter Wirkstoffe und sehr intelligenter, körpereigener Abwehrstrategien bleibt ein 100-prozentiger Schutz vor der Grippe unerreichbar. Wer jedoch regelmäßig zur Grippeimpfung geht, erreicht bis zu 90 Prozent Immunität gegen die Viren.

Aktuell gibt das Grippe-Monitoring der OÖGKK noch wenig Anlass zur Sorge. Lediglich drei Versicherte sind derzeit wegen einer Grippe im Krankenstand gemeldet. Jedoch weiß die OÖGKK aus langjähriger Erfahrung, dass die eigentliche Grippewelle meist erst mit Jahreswechsel anrollt und ihren Höhepunkt in den Monaten Jänner und Februar erreicht. „Wir empfehlen daher unseren Versicherten, schon jetzt die Impfung zu machen. Denn der Schutz beginnt frühestens eine Woche nach der Impfung und ist erst nach zwei Wochen vollständig aufgebaut. Dann aber bleibt die Wirkung für sechs bis zwölf Monate gegeben“, so OÖGKK-Direktorin Andrea Wesenauer.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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