Katholische Kirche
„Ah, du a do!“-Festival ließ ein Stück kirchliche Zukunft aufblitzen
Es sind die heute Jungen, die in Zukunft Kirche gestalten werden. Dass es diesen nicht an Motivation und Begeisterung fehlt, kam beim „Ah, du a do!“-Festival vom 31.1. bis 1.2.2020 in der Linzer Tabakfabrik zum Ausdruck.
LINZ. Mehr als 300 Katholiken zwischen 15 und 45 Jahren, zu gleichen Teilen haupt- bzw. ehrenamtlich in der Katholischen Kirche in Oberösterreich engagiert, kamen an einem nicht typisch kirchlichen Ort zusammen, um sich zu treffen, kennenzulernen, über ihr Christ-Sein auszutauschen, miteinander zu feiern, einander zu inspirieren und zu motivieren.
Positives Resümee des Festivals
Ein positives Resümee zogen die Hauptorganisatoren des Festivals, Katharina Brandstetter, Projektassistentin des Zukunftsweges der Diözese und Michael Münzner, Regens des Linzer Priesterseminares und Diözesanjugendseelsorger.
"Die Stimmung habe ich sehr positiv erlebt, vor allem den intensiven Austausch. Da eröffnete sich viel von dem, was wir auch wollten: Dass junge KatholikInnen zusammenkommen, sich kennenlernen und motivieren", so Münzner.
Zum gemeinsamen Abschluss in die Tabakfabrik kamen am späten Nachmittag des zweiten Festival-Tages neben Bischof Manfred Scheuer auch Generalvikar Severin Lederhilger, die stellvertretende Leiterin des Pastoralamtes Edeltraud Addy-Papelitzky, der Rektor der Katholischen Privat-Universität Franz Gruber, die Direktorin der Abteilung Pastorale Berufe Brigitte Gruber-Aichberger, der Leiter der Abteilung Priester Martin Füreder sowie die Direktorin der Caritas für Kinder und Jugendliche Edith Bürgler-Scheubmayr.
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