Preis für Läufer mit "größter Ausdauer"

Eva Schobesberger erreichte den Preis an Alexander Tefelli (l., mit seinen Kindern) und Andreas Pommer (r.). | Foto: Grüne Linz
  • Eva Schobesberger erreichte den Preis an Alexander Tefelli (l., mit seinen Kindern) und Andreas Pommer (r.).
  • Foto: Grüne Linz
  • hochgeladen von Nina Meißl

Umweltstadträtin Eva Schobesberger gratulierte allen Teilnehmern des Linz-Marathons zu ihrer Leistung und bedankt sich für ihren Beitrag zu einem besonderen Stadterlebnis: "Heute standen wieder eindeutig der Sport und die Menschen im Mittelpunkt des Stadt-Geschehens. Es gibt nur wenige Gelegenheiten, wo wir unsere Stadt so frei von Autos erleben." Bereits traditionell verleihen dabei die Grünen Linz der bzw. dem Letzten des Läuferfeldes den „Grünen Lebensqualitätspreis“, eine Urkunde sowie ÖBB-Gutscheine im Wert von 100 Euro. „Die über 20.000 Läufer aus 120 Nationen haben für eine verbesserte Luftqualität entlang der Marathon-Strecke gesorgt. Wer dabei die Strecke am längsten frei von Autos, Lärm und Abgasen hält, und damit einen wertvollen Beitrag für eine gute Luft in Linz sorgt, soll auch mit einem kleinen Dankeschön belohnt werden“, so die Umweltstadträtin.

Unerwartete Freude

Dieses Jahr gab es gleich zwei glückliche Gewinner des diesjährigen „Grünen Lebensqualitätspreises“, die zeitgleich am Ende des Feldes über die Ziellinie kamen: der 44-jährige Alexander Tefelli aus Luftenberg sowie der 52-jährige Andreas Pommer aus Linz sorgten mit ihrer Ausdauer am längsten für gute Luft in Linz. Sie bezwangen die 42.195 m zeitgleich in 5 Stunden, 52 Minuten und 19 Sekunden.  Sie erreichten damit als Letzte das Ziel am Linzer Hauptplatz, wo sie von Eva Schobesberger empfangen wurden und sich über den unerwarteten Preis der Grünen Linz sichtlich freuten.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten, wer will das nicht!

Markwirtschaft beruht auf dem Spiel von Angebot und Nachfrage. Was nicht gefragt ist, eliminiert sich von selbst. Marktwirtschaft führt damit durch den Wettbewerb vieler zu besseren Produkten und Leistungen, zu fairen Preisen und zu Fortschritt. In der Planwirtschaft wird der Markt zentral gesteuert – oft an der Nachfrage vorbei und damit versagend, wie Kuba, Venezuela oder die ehemalige DDR zeigen. Wer will schon, dass einige wenige planen, was ich zu wollen habe und mir keine Alternative...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.