"IRIS 2023"
Stadt Linz zeichnet Gewinner des Umweltpreises aus
Im Alten Rathaus fand diese Woche die Verleihung des Umweltpreises "IRIS" der Stadt Linz statt. Insgesamt gab es 34 Einreichungen, von denen elf Initiativen von Einzelpersonen, Vereinen oder Organisationen stammen. Die Kategorie Kinder, Schüler:innen und Jugendliche umfasste 15 Projekte. Betriebe und Institutionen reichten acht Bewerbungen ein.
LINZ. Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) betonte die Bedeutung gemeinsamer Anstrengungen zur Bewältigung der Klimaerwärmung und bedankte sich bei allen Teilnehmenden. Klimastadträtin Eva Schobesberger (Grüne) hob die Kreativität und das Engagement der Projekte hervor.
Hauptpreis für Klimaschutzgarten im Hafen
In der Kategorie Einzelpersonen, Vereine und Organisationen erhielt der Verein Schwemmland den Hauptpreis in Höhe von 2.500 Euro für den Klimaschutzgarten. Der Arge Trödlerladen und der Verein Begegnung Arcobaleno erhielten Anerkennungspreise in Höhe von jeweils 500 Euro.
Drei Linzer Schulen ausgezeichnet
In der Kategorie Kinder, Schüler:innen und Jugendliche wurden drei Projekte ausgezeichnet. Das Projekt "Wie cool ist unsere Welt" der KBBE Dauphinestraße 216, das Schulacker-Projekt der VS 46 Theodor-Grill-Schule und das "Lebens(t)raum Elmberg"-Projekt der HBLA Elmberg für Landwirtschaft und Ernährung erhielten jeweils eine Urkunde und ein Preisgeld von 800 Euro.
Drei Preise für Unternehmen
Unter den Betrieben und Institutionen wurde die Silhouette International Schmied AG mit dem Hauptpreis für ihre Bemühungen um klimaneutrale Brillenproduktion bis 2027 ausgezeichnet. Die Bio Kaffeerösterei Kurt Traxl erhielt eine Anerkennungsurkunde für ihre Müllvermeidung durch wiederbefüllbare Gefäße. Die TEMPO Radbot*innen OG erhielt einen Anerkennungspreis für ihre nachhaltige und emissionsfreie Logistiklösung in Linz.
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