Katholische Frauenbewegung OÖ
Traditionelles "Benefizsuppenessen" in den Linzer Redoutensälen
Die Katholische Frauenbewegung OÖ (kfb OÖ) lud gemeinsam mit Landeshauptmann Thomas Stelzer zum traditionellen "Benefizsuppenessen" in die Linzer Redoutensäle. Kredenzt wurden die Suppen heuer von Linda und Dietmar Till vom Stiftskeller St. Florian. Der Erlös kommt einem Projekt der kfb OÖ auf den Philippinen zugute.
LINZ. Am 11. März um die Mittagszeit luden die Katholische Frauenbewegung OÖ (kfb OÖ) und Landeshauptmann Thomas Stelzer anlässlich der Aktion "Familienfasttag" zum mittlerweile 20. "Benefizsuppenessen" in die Redoutensäle. Vorgestellt wurde dabei die Projektarbeit der Katholischen Frauenbewegung auf den Philippinen.
Rund 200 "Suppenessen" in ganz OÖ
Die Aktion Familienfasttag ist die entwicklungspolitische Aktion der kfb. Sie setzt sich seit über 60 Jahren in rund 70 Projekten in Ländern des Südens für Zugang zu Bildung, Sicherung der Lebensgrundlagen und Wahrung der Menschenwürde ein. Heuer organisieren Frauen in Oberösterreich rund um den Familienfasttag rund 200 Suppenessen in Pfarren oder bieten „Suppe im Glas“ zum Mitnehmen an und gestalten etwa 300 Gottesdienste.
"Sorge ins Zentrum der Gesellschaft rücken"
Paula Wintereder, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung OÖ, zur Aktion Familienfasttag: „Heuer richten wir unseren Fokus auf das Thema Sorgearbeit, hier bei uns und im Beispielland Philippinen. Wir sind überzeugt davon, dass das Miteinander- und Füreinander-Sorgen eine unverzichtbare Wertehaltung in jeder Kultur und Gesellschaft ist. Sorge muss also ins Zentrum der Gesellschaft rücken. Weiters dankte Wintereder Landeshauptmann Stelzer für die Gastfreundschaft und die Verdopplung der Spenden aus dem Benefizsuppenessen.
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