Ballsaison 2020
Wissenschaft und Kunst trafen sich zum Tanz

- JKU-Rektor Meinhard Lukas mit den Vizerektoren.
- Foto: JKU
- hochgeladen von Silvia Gschwandtner
Unter dem Motto "New Horizons" verschmolzen am JKU-Ball vergangenes Wochenende Kunst und Wissenschaft im Linzer Brucknerhaus.
LINZ. Die JKU hat sich in dieser Ballnacht im Linzer Brucknerhaus aufgemacht, den Horizont überschritten und einen weiten Bogen von wissenschaftlicher Neugier zu künstlerischen Höchstleistungen gespannt.
Gemeinsame Eröffnungsrede
Rund 3.300 Ballbesucher folgten der Einladung von Rektor Meinhard Lukas, der gemeinsam mit der Rektorin der Kunstuniversität Linz, Brigitte Hütter, dem Rektor der Universität für angewandte Kunst Wien, Gerald Bast und dem künstlerischen Leiter des Ars Electronica Festivals, Gerfried Stocker die Eröffnungsrede hielt.
Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft
Darin unterstrich der JKU-Rektor die besondere Bedeutung der Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst für die Antworten der Zukunft. „Weil wir der festen Überzeugung sind, dass die Zukunft im Interesse der Gesellschaft reflektiert und kreativ gestaltet werden muss“, so Lukas.
Zu den Klängen von „Interstellar“ der Hollywood-Komponistenlegende Hans Zimmer, gespielt vom JKU-Universitätsorchester unter der Leitung von Dirigent Christian Radner, sorgten Live-Visuals vom AEC für den optischen Effekt. Künstlerisch untermalt wurde das Stück von Tänzern der Anton Bruckner Privatuniversität.
Abtanzen hieß es im Stifter Saal, wo JKU-Professoren unter dem Motto „Dein Prof ist dein DJ“ ihre Lieblingsbeats auflegten. Zu später Stunden übernahmen die Roboter: Tripods One von Moritz Simon Geist bot eine futuristische Roboter-Elektro-Sound-Performance. Getanzt und gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.





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