Radfahren
Beim Radhighway Steyregg wird nachgebessert

Gerhard Fischer weist auf Mängel beim neuen Radhighway in Steyregg hin. | Foto: Radobby
  • Gerhard Fischer weist auf Mängel beim neuen Radhighway in Steyregg hin.
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Ein Lokalaugenschein konnte eine Mehrheit der Gemeinderäte von den Maßnahmen überzeugen.

STEYREGG. Der Konflikt um den Radhighway in Steyregg hat eine überraschende Wendung genommen. Wie berichtet, ist der Radverkehrsbeauftragte der Gemeinde, Gerhard Fischer, unter Protest zurückgetreten. Er hatte Sicherheitslücken und andere Mängel am soeben eröffneten Radhighway zwischen Steyregg und Linz kritisiert. Die zuständigen Politiker wären jedoch nicht auf seine Vorschläge eingegangen. Bürgermeister Johann Würzburger hatte gegenüber der StadtRundschau hingegen von einer Entfremdung gesprochen. Fischer hätte im Gemeinderat keine Unterstützung mehr.


Lokalaugenschein bringt Wende

Fischer ließ jedoch nicht locker. Nach seinem Rücktritt hat er alle Gemeinderatsfraktionen zu einem Lokalaugenschein auf der neuen Radhauptroute eingeladen. Mit dabei waren die drei Oppositionsparteien SPÖ, ÖVP und FPÖ. Zumindest diese konnte Fischer offenbar von den Sicherheitslücken überzeugen. Im Anschluss haben sie nämlich gemeinsam einen Antrag für Sicherheitsverbesserungen in den Gemeinderat eingebracht, der mit überwältigender Mehrheit beschlossen wurde.


Das wird verbessert

Konkret wurden laut Fischer eine rote Einfärbung der Überfahrten an großen Firmeneinfahrten, eine Beleuchtung am Übergang zwischen Hofer und Billa, ein Abfräsen der größten Stufe am Beginn der Radhauptroute sowie eine Entflechtung des Radverkehrs vom Mischverkehr am westlichen Beginn der Radhauptroute beschlossen.

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