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Das Gebäude Promenade 39 ist in schlechtem Zustand: Daher soll das Haus, in dem sich der Promenadenhof, die Redoutensäle sowie das Linzer Landestheater befinden, ab 2025 umgebaut werden.
LINZ. Das Haus, in dem der Promenadenhof, die Redoutensäle sowie das Linzer Landestheater beheimatet sind, wird umgebaut. Die Sanierung des Gebäudes Promenade 39 soll nächstes Jahr beginnen und bis Ende 2027 dauern. Die Kosten für den Umbau betragen rund 53,6 Millionen. „Viele Bereiche im Haus sind ans Ende ihrer Lebenszeit gekommen, die Sanierung ist dringend notwendig", berichten Landeshauptmann Thomas Stelzer und der Kaufmännische Direktor der Theater und Orchester GmbH, Thomas Königstorfer. Beim Umbau müsse man sensibel vorgehen, schließlich seien die Gemäuer historisch wertvoll. Schwerpunkt der Generalsanierung sind sowohl das Dach als auch das Mauerwerk und der Keller, in denen Feuchtigkeit eingetreten ist.
"Sanierung aufwändig, aber notwendig"
Landeshauptmann Thomas Stelzer vor den Redoutensälen, die ab kommendem Jahr saniert werden.
Zudem entspricht die Technik nicht mehr dem heutigen Stand. „Die Sanierung des gesamten Gebäudekomplexes ist sehr aufwändig, aber dringend notwendig. Das Landestheater und die Redoutensäle haben als Repräsentations- bzw. Kulturräume enorme Bedeutung, auch deshalb ist die Sanierung so wichtig“, sagt Landeshauptmann Stelzer. Der Spielbetrieb im Landestheater soll während des Umbaus weiterlaufen – Die Sanierung wird zwar hauptsächlich in den spielfreien Zeiten stattfinden, in den drei Sommern kommt es aber dennoch zu zweieinhalbmonatigen Einschränkungen. Zudem können während der gesamten Bauzeit zwei große Probenbühnen sowie Büroräume nicht genutzt werden. Derzeit suche man noch nach einer Lösung, so Stelzer und Königstorfer.
Promenadenhof und Redoutensaal sind ab Frühjahr 2025 geschlossen. Es erfolgt eine Neugestaltung des Foyers sowie eine Erweiterung in Form eines Zubaus, der zwei Säle umfasst. Der Restaurantbereich im Erdgeschoß wird gänzlich umgestaltet. Im ersten Obergeschoß sollen für diverse Veranstaltungen außerdem neue Freibereiche, darunter eine Terrasse, entstehen. Im Vergabeverfahren konnte sich die Bietergemeinschaft „Promenade“ durchsetzen. Demnach sind Eidos Architektur ZT GmbH, Ingennus Urban Consulting SLP sowie haro Architects – Haslauer & Rodriguez Paraja ZT für die Planung zuständig.
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