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Ein Spaziergang durch das Linzer Franckviertel

  • Frühling in der Linzer Franckstraße
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Die StadtRundschau begab sich auf einen Spaziergang durch das Franckviertel. Begleiten Sie uns vom Europaplatz über die Franckstraße in die unbekannteren Ecken des Linzer "Scherbenviertels".

LINZ. Auf einem Spaziergang durch das Franckviertel lässt sich so einiges entdecken. Zahlreiche Wohnanlagen prägen das Viertel. Wer genauer hinsieht entdeckt dazwischen viel Kultur, Eigeninitiative und viel Farbe.

Start in der Franckstraße

  • Das ehemalige Nestle-Areal weicht bald für die Hochhäuser und Grünanlage – den sogenannten Trinity Park.
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  • Der Kulturverein Schlot ist Werkstatt, Atelier und Veranstaltungsort in einem. Beheimatet ist der Verein in der ehemaligen Matrazenfabrik.
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Buntes abseits der Pfade

  • Wir biegen von der Franckstraße ab und finden uns in einem der zahlreichen Wohnanlagen, die das Viertel ausmachen, wieder.
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  • Seit Sommer 2020 machen bemalte Stromkästen das Franckviertel bunter.
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  • In der Wohnsiedlung Wimhölzel-Hinterland sind die ersten Wohnbauten bereits abgerissen. Die Neubebauung startet im Juni 2021.
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  • Ab 1920 errichteten die ÖBB die Personalwohnhäuser als erste Wohnanlagen im Franckviertel. Die Stadt bemüht sich derzeit um den Ankauf der ÖBB-Siedlung, um leistbaren Wohnraum zu bewahren.
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Ein Kiosk als neuer Dorfplatz

  • Auf Anwohner-Initiative konnte der alte Kiosk im Franckviertel gerettet werden.
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  • Die leerstehenden Schaufenster werden als Ausstellungsräume genutzt.
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  • Die Anrainer und Kiosk-Retter haben auch einen kleinen Gemeinschaftsgarten beim Kiosk angelegt.
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  • Wir sind zurück am Europaplatz, wo sich derzeit hunderte LinzerInnen testen oder impfen lassen.
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