JKU-Professor erneut im Universitätsrat der TU Graz

Hanspeter Mössenböck leitet das Institut für Systemsoftware. | Foto: JKU
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LINZ (ok). Der Senat der Technischen Universität Graz hat den Informatiker Hanspeter Mössenböck vom Institut für Systemsoftware der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz für eine weitere Funktionsperiode in den Universitätsrat gewählt.

Sie beginnt ab 1. März 2013 und dauert fünf Jahre. Mössenböck ist eines der drei Mitglieder, das direkt vom Senat gewählt wurde. Weitere drei Mitglieder werden von der Bundesregierung auf Vorschlag des Bundesministers entsandt. Diese sechs Personen wählen dann das siebte Mitglied.

Hanspeter Mössenböck leitet das Institut für Systemsoftware an der Johannes Kepler Universität Linz sowie das Christian Doppler Labor für „Automated Software Engineering“. Der Informatiker wurde in Schwanenstadt geboren und studierte Informatik an der JKU, wo er auch als Forschungsassistent arbeitete. Ab 1987 war er Assistenzprofessor an der ETH Zürich, 1994 folgte der Ruf an die JKU. Im Jahr 2000 verbrachte er einen Forschungsaufenthalt beim Computer- und Softwarehersteller Sun Microsystems in Kalifornien. 2006 erhielt er ein Ehrendoktorat von der Universität Budapest.

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