"Kowalski" am Südbahnhofmarkt neu eröffnet

Von links: Johannes Eichinger (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied Superintendentialkurator), Wolfgang Winkler (Diakoniewerk-Kuratoriumsvorsitzender), Mitarbeiterinnen des Kowalski am Südbahnhofmarkt, Josef Scharinger (Diakoniewerk-Vorstandsvorsitzender), Kowalski-Leiterin Mara Lenzer, Gerhard Breitenberger (Diakoniewerk OÖ-Geschäftsführer), Vizebürgermeister Bernhard Baier und Folkmar Alzner (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied). | Foto: Diakoniewerk
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  • Von links: Johannes Eichinger (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied Superintendentialkurator), Wolfgang Winkler (Diakoniewerk-Kuratoriumsvorsitzender), Mitarbeiterinnen des Kowalski am Südbahnhofmarkt, Josef Scharinger (Diakoniewerk-Vorstandsvorsitzender), Kowalski-Leiterin Mara Lenzer, Gerhard Breitenberger (Diakoniewerk OÖ-Geschäftsführer), Vizebürgermeister Bernhard Baier und Folkmar Alzner (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied).
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  • hochgeladen von Nina Meißl

Bereits Mitte August startete das Diakoniewerk das Café & Bistro Kowalski am Linzer Südbahnhofmarkt. Nun wurde offiziell die Eröffnung gefeiert. Mit dabei waren Vizebürgermeister Bernhard Baier, Anke Merkel-Rachbauer (Leiterin Arge Urfahranermarkt) sowie der Führungsstab des Diakoniewerks.

Regionale Produkte

Der Standort in Linz ist nach dem Café im Haus Bethanien im Zentrum von Gallneukirchen bereits das zweite Kowalski. Regionale Produkte sowie der vegetarische und vegane Angebotsschwerpunkt stehen im Zentrum des kulinarischen Konzeptes. Von Montag bis Freitag werden täglich preiswerte Mittagsmenüs angeboten. Außerdem gibt es ein umfassendes Frühstücks- und Snackangebot. Kreative Kreationen mit regionalen Köstlichkeiten sorgen für Auswahl und Abwechslung. Vizebürgermeister Bernhard Baier freut sich über die Bereicherung des Angebots am Markt: „70 Prozent der verarbeiteten Produkte werden am Markt vor Ort eingekauft. Ich freue mich, dass wir mit dem Diakoniewerk einen hervorragenden Partner für den Südbahnhofmarkt gewinnen konnten.“

Anerkennung stiften

Das Café & Bistro Kowalski ist zugleich integrativer Arbeitsplatz, der durch das Land Oberösterreich gefördert wird. Zwei Menschen mit Behinderung sind in der Küche sowie im Service beschäftigt und werden in ihrer Arbeit von ausgebildeten Sozialbetreuern des Diakoniewerks begleitet. Für die begleiteten Mitarbeitenden ist die Arbeit im Café und Bistro eine sinnvolle Beschäftigung, die soziale Kontakte fördert und Anerkennung stiftet. „Ich freue mich, dass wir unseren neuen Betrieb an so einem frequentierten Ort wie dem Südbahnhofmarkt eröffnen können. Hier können unsere begleiteten Mitarbeiterinnen ihre Leistungsfähigkeit zeigen und haben viele soziale Kontakte zu den Kundinnen und Kunden“", sagt Gerhard Breitenberger, Geschäftsführer des Diakoniewerks Oberösterreich.

Kunstvolles Ambiente

Ein wichtiger Bestandteil des Kowalski ist die Kunst von Menschen mit Behinderung, die sich im Café und Bistro widerspiegelt. Die Heißgetränke werden im „derart“-Porzellan serviert – einer exklusiven Produktlinie des Diakoniewerks, die mit Sujets von Künstlern mit Behinderung gestaltet wird. Für die zentrale Kunstwand im Gastraum wurden Motive der Künstlerin Gertraud Gruber zu einem großen Ganzen zusammengefügt und ergeben so ein florales, harmonisches Stimmungsbild.

Aktuelle Informationen zu Kowalski am Südbahnhofmarkt finden Sie unter www.cafe-kowalski.at

Von links: Johannes Eichinger (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied Superintendentialkurator), Wolfgang Winkler (Diakoniewerk-Kuratoriumsvorsitzender), Mitarbeiterinnen des Kowalski am Südbahnhofmarkt, Josef Scharinger (Diakoniewerk-Vorstandsvorsitzender), Kowalski-Leiterin Mara Lenzer, Gerhard Breitenberger (Diakoniewerk OÖ-Geschäftsführer), Vizebürgermeister Bernhard Baier und Folkmar Alzner (Diakoniewerk-Kuratoriumsmitglied). | Foto: Diakoniewerk
Vizebürgermeister Bernhard Baier (r.) überreichte Glückwünsche an Gerhard Breitenberger (Geschäftsführer Diakonie OÖ; hinten) und die Kowalski-Mitarbeiter. | Foto: privat
Die Mitarbeiter des "Kowalski" am Südbahnhofmarkt. | Foto: Diakoniewerk
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Nush Prenka gründete TONIs HANDWERK vor zehn Jahren und lebt mit Herz und Seele für das Handwerk. | Foto: TONIs HANDWERK
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