Linzer Stadtbauern auf einen Klick

Vizebürgermeister Bernhard Baier mit den Stadtbauern Michaela Sommer und Gerald Hamberger. | Foto: Stadt Linz
  • Vizebürgermeister Bernhard Baier mit den Stadtbauern Michaela Sommer und Gerald Hamberger.
  • Foto: Stadt Linz
  • hochgeladen von Christian Diabl

„Ich kann das elementar Wichtigste für die Menschen produzieren – gesunde Nahrung", sagt Gerald Hamberger, Linzer Stadtbauer aus Leidenschaft. Seinen Speck, die Wurst, Geselchtes, aber auch Edelbrände verkauft er direkt am Hof in der Kremsmünsterer Straße in Ebelsberg. Damit liegt er voll im Trend, denn die Konsumenten "wollen heute mehr denn je wissen, wo ihr Schnitzel, ihre Wurst herkommt, wer ihr Rohprodukt veredelt“, ist Hamberger überzeugt. So wie er setzen bereits viele der insgesamt 130 Linzer Stadtbauern auf einen Ab Hof-Verkauf. Nur wissen zu wenig Menschen, dass es auch in Linz die Möglichkeit gibt, direkt beim Bauern einzukaufen. 

Schüler erstellen Homepage

Dem will nun eine Initiative vom Wirtschaftsressort und der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung (HBL) Elmberg gegensteuern. Auf einer neuen Webseite sollen die Linzer künftig auf einen Klick erfahren können, wo es welche Produkte von Linzer Bauern direkt am Hof zu kaufen gibt. Mit im Boot ist auch Gemeinderätin Michaela Sommer, die ebenfalls eine Landwirtschaft in Linz führt. Umgesetzt wird das Projekt von den Schülern der HBL. Zusätzlich zur Webseite wird es auch einen Folder mit „Ab Hof-Verkaufs“-Betrieben geben und der Status Quo an landwirtschaftlichen Direktvermarktern erhoben. "Damit soll auch das Bewusstsein bei den Städtern geschaffen werden, welche ver-schiedensten hochqualitativen Lebensmittel ich direkt in der Wohnumgebung in Linz ab Hof gekauft werden können ohne weite Wege zurücklegen zu müssen“, erklären Vizebürgermeister Baier und Stadtbäuerin Michaela Sommer. Die Webseite soll bis Ende des Jahres fertig sein.

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Linz auf MeinBezirk.at/Linz

Neuigkeiten aus Linz als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Linz auf Facebook: MeinBezirk MeineStadt Linz

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.