Stadtgeschichte Linz

Beiträge zum Thema Stadtgeschichte Linz

Bei diesem Fahrzeug handel es sich um einen "Hanumag Komisbrot" | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

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Ein echter Oldtimer im Hinterhof

LINZ. Ein Oldtimer „Hanomag Komisbrot“ steht auf dem Foto in einer Hinterhofwerkstatt. Durch das offene Tor blickt man auf die Dametzstraße gegenüber der Ursulinenschule. Im linken Eck steht gut sichtbar eine Zapfsäule der 1924 gegründeten Linzer Treibstoff-Firma Stiglechner. Wenn Sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Im Durchgang von der Promenade zum Hauptplatz zeigt der Verein "Geschichte teilen" aktuell alte Ansichten zum Linzer Hauptplatz. | Foto: Gstöttenmayer
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Ausstellung "Der Platz im Augenblick der Zeit"

LINZ. Im "Bazar" im Durchgang zwischen Hauptplatz zur Promenade ist aktuell die Ausstellung "Der Platz im Augenblick der Zeit" zu sehen. In einem der großen Schaufenster zeigt der Verein "Geschichte teilen" gemeinsam mit HP23 historische Fotografien und Ansichtskarten zum Hauptplatz. Kommen Sie vorbei und besuchen sie diese Ausstellung. Falls sie auch alte Fotografien vom Hauptplatz haben, freuen wir uns über Kontakt unter ansicht@gmx.at

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ie Wiedererrichtung des Dachstuhles war in der wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierigen Nachkriegszeit eine große Herausforderung. | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

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Als die Pöstlingberg-Basilika brannte

LINZ. Bei einem Gewitter schlug am 17. Mai 1919 der Blitz in den Dachstuhl der Basilika am Pöstlingberg ein und setzte die Kirche in Brand. Die Wiedererrichtung des Dachstuhles war in der wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierigen Nachkriegszeit eine große Herausforderung, die jedoch gut gemeistert wurde. 1919 wurde auch die Gemeinde Pöstlingberg und Urfahr nach Linz eingemeindet. Wenn Sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen unter:...

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155 war die Wiener Straße noch keine Einbahnstraße. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

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Als die Wiener Straße noch keine Einbahn war

LINZ. Ein Blick auf die beschaulich wirkende Wiener Straße der 1955er-Jahre. Die Straße war noch keine Einbahnstraße stadteinwärts. Die Gleise der Straßenbahn verlaufen noch in der Mitte der Straße. Der "Spinatbunker" in der Kremplstraße stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Die Linzer Lokalbahn (Lilo) hatte von 1912 bis 2005 ihren eigenen Bahnhof in der Coulinstraße. | Foto: Sammlung Gerstner

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"Provisorischer Bahnhof" für fast hundert Jahre

LINZ. Der Endbahnhof der Lilo - der Linzer Lokalbahn – lag ehemals an der Coulinstraße, Ecke Weingartshofstraße. Er wurde 1912 als "Provisorium" errichtet, da am damaligen Staatsbahnhof dafür kein Platz war. Bis zum Abriss im Jahr 2005 leistete er fast hundert Jahre lang gute Dienste. Heute fährt die Lilo ab dem Hauptbahnhof Linz. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Das Verwaltungsgebäude wurde im Februar 2024 abgerissen, um Platz für den Neubau des Zahngesundheitszentrums Linz zu schaffen.  | Foto: Sammlung Stumptner

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Von Kaserne zu Zahnambulatorium

LINZ-KAPLANHOFVIERTEL. Im Februar 2024 verschwand ein weiteres, geschichtsträchtiges Haus aus dem Linzer Stadtbild. Die "Konradkaserne" wurde 1886 in der Garnisonstraße für das Landwehr-Infanterie Regiment 2, die „Linzer 2er“, errichtet. Es entstand mit der Trainkaserne, der Landwehrkaserne 1 und 2 ein richtiges Kasernenviertel in diesem Areal. Später nutzte die Gebietskrankenkasse bis 2023 das Gebäude als Verwaltungsgebäude. Auf dem Areal entsteht nun der Neubau für das Zahngesundheitszentrum...

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Das Foto zeigt den Standort samt Verkaufsshop an der Garnisonstraße. | Foto: Sammlung Stumpner

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Der alte Milchhof in der Garnisonstraße

LINZ. Der Linzer Milchhof stand früher in der Südtirolerstraße nahe der Blumau. Der Standort wurde jedoch zu klein, sodass der Milchhof 1950 verlegt und neu gebaut wurde. Das Foto zeigt den Standort samt Verkaufsshop an der Garnisonstraße. 2003 wurde das Gebäude abgetragen, am freien Gelände wurde die Fachhochschule errichtet Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen unter: ansicht@gmx.at

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Die alte Kirche in Kleinmünchen wurde 1930 abgetragen. An der Türe prangte das St. Florianer Stiftswappen. | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

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Das erste Grab von Stephan Fadinger

LINZ–KLEINMÜNCHEN. 1626 wütete in Oberösterreich der Bauernkrieg. Der Anführer der aufständischen Bauern – Stephan Fadinger – wurde vor dem Linzer Landhaus von einer Kugel getroffen. Er erlag am 5. Juli in Ebelsberg seinen Verletzungen. Sein erstes Grab war kurz beim "Kirchl Kleinmünchen" bevor er in Eferding bestattet wurde. Die „alte“ Kleinmünchner Kirche wurde 1930 abgetragen. An der Kirchentür prangte groß das Florianer Stiftswappen. Die heutige Kirche wurde 1906 errichtet. Wenn sie...

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Linz zählte bei der Einführung des "Schulturnens" in den Pflichtschulen in Österreich zu den Vorreitern. | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

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In Linz gehörte "Turnen" schon sehr bald zu den Pflichtfächern

LINZ. Die allgemeine Einführung des Schulfachs Leibeserziehung (Turnen) in den österreichischen Unterrichtsplan startete bereits 1848/49. Obligatorisch wurde das Fach in den Pflichtschulen allerdings erst ab 1867. Fortschrittliche Städte – Linz zählte neben Wels und Wien dazu – förderten das "Schulturnen" bereits früh im elementaren Schulbereich. Am Foto turnen Knaben 1926 im Turnsaal des Fadingergymnsasiums. Wenn sie auch alte interessante Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns...

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Erst im Jahr 1979 wurde die Auto-Steyreggerbrücke dem Verkehr übergeben. Zuvor führte eine reine Eisenbahnbrücke über die Donau. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr/Haider Traun

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Als bei Steyregg nur die Eisenbahn über die Donau führte

LINZ. Die erste Steyregger Brücke wurde bereits 1872 gebaut. Es war eine reine Eisenbahnbrücke für die Summerauer Bahn – die sogenannte „Behm-Bahn“ (Zug nach Böhmen). Erst vor 45 Jahren, im Jahr 1979, wurde die neue Steyregger Brücke dem Verkehr übergeben. Vorher war der Weg von Steyregg nach Linz ein weiter. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Ein Blick in die Stockhofstraße vor etwa 20 Jahren – das "Reisi´s Pub" existiert heute noch. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

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Als das Gasthaus "Zum weißen Lamm" noch stand

LINZ. Viele Linzer können sich sicher noch erinnern: In der Nähe des Altersheims der Kreuzschwestern inder Stockhofstraße, stand Ecke Wurmstraße/Herrenstraße das ehemalige Gasthaus "Zum weißen Lamm". Die Wurmstraße wurde daher auch Lammwirts-Gasse genannt. Später waren bis zum Abriss diverse Geschäfte untergebracht. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen:ansicht@gmx.at

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Der verschneite Blick von der Franz Josefs Warte zum Linzer Hausberg. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

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Ein Blick über das verschneite Linz um 1930

LINZ. Der verschneite Blick von der Franz Josefs Warte zum Linzer Hausberg. Die Franz -Josephs - Warte wurde 1888 zum vierzigsten Thronjubiläum von Kaiser Franz Joseph I eröffnet. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch ins Jahr 2024! Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen:ansicht@gmx.at 

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Diese Busfahrer kurvten bis 1955 mit typisch amerikanischen Schulbussen durch Linz. | Foto: Sammlung Schinko

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Ein typisch amerikanischer Schulbus in Linz

LINZ. Die Diesterwegschule am Linzer Südbahnhof war bis 1955 Schule für die Kinder der US -Besatzungssoldaten. Auch die für US-Schulen typischen Busse dürfen da nicht fehlen. Einer der Busfahrer war der Vater des Fotobesitzers. Wenn sie auch alte und interessante Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Der Schillerplatz war bis zum Abriss der Kaserne im Jahr 1909 Kasernenstandort. Die Ecke des rechten Gebäudes gehört zur ehemaligen Trainkaserne.
 | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

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Als am Schillerplatz noch eine Kaserne stand

LINZ. Die Landstraße auf der Höhe des Schillerparks um 1900. Rechts steht das Hotel drei Kronen inder Bürgerstraße. Heute befindet sich hier im Erdgeschoss ein Reisebüro. Besonders interessant ist das Gebäude an der rechten Seite des Bildes. Es handelt sich um einen Teil der Trainkaserne. Der Schillerplatz war bis zum Abriss der Kaserne im Jahr 1909 Kasernenstandort. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen:ansicht@gmx.at

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Das Foto zeigt einen Lkw der Firma Gebrüder Jessl am Linzer Frachtenbahnhof um 1945. | Foto: Firmenarchiv Gebrüder Jessl

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Als Linz noch mit Holz & Kohle beheizt wurde

LINZ. Fernwärme, Zentralheizung, Wärmepumpe und andere saubere Heizformen gibt es noch nicht lange. Älteren Linzern wird der Geruch vom Hausbrand in der kalten Jahreszeit noch in der Nase liegen. Die Lieferung von Kohle, Hüttenkoks und auch Brennholz war an der Tagesordnung. Für die Lieferanten ein staubiger Knochenjob: Säcke voll Kohle vom Lkw in den Keller schleppen. Das Foto zeigt einen Lkw der Firma Gebrüder Jessl am Linzer Frachtenbahnhof um 1945.
 Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben,...

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Zu den Highlights beim "Tag der offenen Tür" zählte  eine Übung der Linzer Berufsfeuerwehr bei der Nibelungenbrücke. 
 | Foto: Sammlung Gstöttenmayer

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"Tag der offenen Tür" im September 1986

LIZ. Lang gab es in Linz den „Tag der offenen Tür“. Im September war in der Stadt immer eine Menge los: Die Linzer Kommunalbetriebe wie Müllabfuhr, Wasserwerk, Wirtschaftshof, Krankenhäuser und viele weitere konnten besichtigt werden. Ein Highlight war immer – wie am Foto zu sehen – eine Übung der Linzer Berufsfeuerwehr bei der Nibelungenbrücke. 
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Eine der zahlreichen Linzer Litfaßsäulen stand im Promenadenpark vor dem Eingang zum Linzer Landhaus. | Foto: Sammlung Gstöttenmayr

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Als Werbung noch Reklame hieß

LINZ. Ein seltenes Alltagsfoto, entstanden um 1935. Im Park vor dem Linzer Landhaus stand eine der vielen Linzer Litfaßsäulen. Diese schicken, nur für Plakatwerbung errichteten Säulen befanden sich an gut frequentierten Orten in der Linzer Innenstadt. Darauf wurden die verschiedensten Produkte und Veranstaltungen beworben. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at


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Ab den 50er-Jahren wurde in der Pleschinger Au Schotter abgebaut. Daraus entstand später der Pleschingersee. | Foto: Sammlung Bert Schinko

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Die Schottergrube am Pleschingersee

LINZ. Im Donau-Au-Gebiet bei Plesching wurde ab den 1950ern fleißig Schotter abgebaut. Am Foto zu sehen ein Magirus-LKW der Firma Schinko. Nach Beendigung des Schotterabbaus entstand ein Linzer Naherholungs- und Freizeitgebiet - der Pleschingersee. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at

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Die Heilhammer Au wurde beim Hochwasser 1954 zerstört. Heute befindet sich dort die A 7 Mühlkreisautobahn. | Foto:  Sammlung Manuel Gruber

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Die Heilhamer Au in Plesching Anfang der 1950er Jahre

LINZ. Das Foto wurde Anfang der 1950er im Gebiet der Pleschingerstraße aufgenommen. Die kleinen Häuser wurden allesamt in den 1930er Jahren gebaut. Sie waren meist Selbstversorger und viele hatten Hasen und eine Eisenbahnerkuh (Ziege) im Stall. Das Hochwasser 1954 verwüstete die Gegend. Heute befindet sich hier die A 7 Mühlkreisautobahn. Wenn sie auch alte Fotos aus Linz haben, freuen wir uns, wenn sie mit uns Kontakt aufnehmen: ansicht@gmx.at


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Lange stand die alte Spinnerei Dierzer mitten in Kleinmünchen leer. 1982 brach dort ein Brand aus. Später wurde das baufällige Gebäude abgerissen. | Foto: Foto Poschmann
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Die Spinnerei Dierzer in Kleinmünchen wird abgerissen

LINZ. Lange stand die alte Spinnerei mitten in Kleinmünchen leer. Generationen von Arbeitern verdienten hier ihren oft kargen Lohn. Im Juli 1982 brannte es. So manch Gerücht zu den Ursachen machten die Runde. Das Gebäude war ein heruntergekommenes Zeugnis der einst so stolzen Textilindustrie, die Kleinmünchen bekannt machte. Heute wäre es renoviert bestimmt ein echter Hingucker! Hat noch jemand alte Arbeitsfotos zur Textilindustrie in Kleinmünchen? Kontakt bitte unter...

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LGBTIQ*-Referentin Vizebürgermeisterin Tina Blöchl betont die Wichtigkeit des Forschungsprojekts. Mit dem Fokus auf das Thema LGBTIQ* werde nun eine klaffende Lücke in der Erforschung der Stadtgeschichte endlich geschlossen. | Foto: Stadt Linz
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LGBTIQ*
Stadt Linz arbeitet Verfolgung von homosexuellen Personen auf

In Österreich wurden seit 1852 Personen aus der LGBTIQ*-Community strafrechtlich verfolgt und systematisch aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Erst 1971 stellte Homosexualität keinen Strafdelikt mehr dar. Ein wissenschaftlicher Sammelband soll dieses gesellschaftspolitische Thema nun lückenlos aufarbeiten und konkret die Verfolgung homosexueller Personen – insbesondere unter dem NS-Regime – in Linz beleuchten. LINZ. Eine umfassende wissenschaftliche Untersuchung der Verfolgungsgeschichte von...

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Die Betriebstage der Dampflokomotiven der ÖBB neigten sich Anfang der 1970er langsam dem Ende zu.  | Foto: Sammlung Andraschek

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Die letzten Tage der Linzer Dampflokomotiven

LINZ. Dieses Foto wurde um 1970 kurz vor dem Bahnhof Linz (Höhe Brabarafriedhof) aufgenommen. Im Hintergrund sind Betriebsgebäude der ehemaligen Franck-Fabrik zu sehen. Die Betriebstage der Dampflokomotiven der ÖBB neigten sich Anfang der 1970er langsam dem Ende zu. Erinnere mich jetzt an den Ärger meiner Mutter über die Rußflanckerl auf der weißen Wäsche.
 Haben Sie alte Fotos zum Thema Eisenbahn in Linz? Kontakt bitte unter fotoarchiv@geschichteteilen.at

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 Das Foto zeigt die Bewohner vom 20er-Turm am Kreuzweg/Moarwiesn gelegen, um 1935. Heute wird dort Sommertheater gespielt. | Foto: Sammlung Fröhlich

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Der Turm 20 "Cäcilia" in Urfahr mit seinen Bewohnern um 1935

LINZ. Insgesamt 32 Türme hatte die Maximilianische Turmkette rund um Linz. Die Befestigungsanlage wurde 1832 fertiggestellt, jedoch militärisch bald aufgegeben. Die Türme wurden verkauft und einer zivilen Nutzung übergeben. Das Foto zeigt die Bewohner vom 20er-Turm am Kreuzweg/Moarwiesn gelegen, um 1935. Heutige Nutzung als SommertheaterHeute gehört dieser Turm der Diözese Linz. Seit zwei Jahren hat der Theaterverein Turm 20 dort seine Heimat gefunden und spielt im Juli und August dort...

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Die neue Sammlungsschau "Linz kompakt" konzentriert sich voll und ganz auf die geballte Geschichte der Stadt Linz.  | Foto: BRS/Sarah Püringer
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Nordico Stadtmuseum
So kurz und prägnant kann Stadtgeschichte sein

Im Nordico Stadtmuseum eröffnet heute die Ausstellung "Linz kompakt". Im frisch umgebauten Erdgeschoss gibt diese kurz, prägnant und unterhaltsam einen Einblick in die Linzer Stadtgeschichte.  LINZ. Wie im Zeitraffer erzählt die neue Sammlungsschau "Linz kompakt" die Geschichte der Stadt Linz in geballter Form. Und das übersichtlich in nur acht kurzen Kapiteln, verteilt über zwei Räume im zum Rundgang umgebauten Erdgeschoss. "Eine vergleichbare Ausstellung hat in der Stadt bislang gefehlt",...

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