Tatwaffe nicht gefunden
Messerstecherei in Linz weiterhin ungeklärt

Das Landeskriminalamt führte am Tatort eine Spurensicherung durch.  | Foto: Fotokerschi
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Wie berichtet, wurde gestern, 19. Jänner 2024, die Polizei gegen 12.20 Uhr zu einer Körperverletzung mit einem Messer in Linz gerufen. Die Ermittlungen laufen. 

LINZ. Am Einsatzort fanden die Polizisten eine 33-jährige Linzerin vor, welche eine Wunde im Bauchbereich sowie am Oberschenkel aufwies. Nach Erste-Hilfe-Maßnahmen an der Verletzten durch die ersteinschreitenden Polizist:innen, brachte die Rettung die Verletzte in ein Krankenhaus. Die Wunden wurden genäht.

Keine Tatwaffe

Das Landeskriminalamt führte am Tatort eine Spurensicherung durch. Eine entsprechende Tatwaffe konnte trotz Einbindung von Spezialkräften nicht vorgefunden werden. Unterdessen wurde ein 35-jähriger Linzer, welcher mit dem Opfer bereits mehrmals in einer Opfer-Täter-Konstellation und daher unter Tatverdacht stand, von der Polizei festgenommen. Auch hier wurde durch das Landeskriminalamt eine Spurensicherung vorgenommen. Eine Tatwaffe konnte auch bei ihm nicht vorgefunden werden.

Verdächtiger hat ein Alibi

Der vorerst tatverdächtige Linzer konnte für die Tatzeit ein lückenloses Alibi vorweisen und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Linz auf freien Fuß gesetzt. Das Opfer konnte weder einen Tatverdacht äußern noch eine Personsbeschreibung des Täters abgeben. Woher die Verletzungen der Frau stammen, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen.

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