Neue Lernzonen in der Johannes Kepler Universität eröffnet

Eröffnung der Campusland OÖ-Lernzonen rund um den Hörsaal 1 durch v.l.: JKU-Rektor Richard Hagelauer, Landesrätin Doris Hummer, designierten JKU-Rektor Meinhard Lukas, ÖH JKU-Vorsitzenden Michael Obrovsky und JKU Operation Manager Alexander Freischlager | Foto: JKU/ Eder
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  • Eröffnung der Campusland OÖ-Lernzonen rund um den Hörsaal 1 durch v.l.: JKU-Rektor Richard Hagelauer, Landesrätin Doris Hummer, designierten JKU-Rektor Meinhard Lukas, ÖH JKU-Vorsitzenden Michael Obrovsky und JKU Operation Manager Alexander Freischlager
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LINZ (red). Schneller als geplant konnten am 25. Juni die neuen Lernzonen rund um den Hörsaal 1 (Raiffeisen-Saal) der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz eröffnet werden. Der Umbau erfolgte auf Initiative der Studierenden und mit Unterstützung des „Campusland Oberösterreich“ und Bildungslandesrätin Doris Hummer. Die Kosten von 80.000 Euro werden je zur Hälfte von der JKU und dem „Campusland Oberösterreich“ getragen.

Neue Möbel und Steckdosen zur Verfügung gestellt

Von der Entscheidung für den Relaunch der Lernzonen bis zum Abschluss der Arbeiten verging weniger als ein halbes Jahr. Es wurden vor allem neue Möbel (Tische, Stühle, Trennwände) angeschafft, aber auch mehr Steckdosen für Notebooks zur Verfügung gestellt. Das Keplergebäude, in dem sich der HS1 (Raiffeisen-Saal) befindet, ist täglich bis 22 Uhr geöffnet. So lange können die Lernzonen von den Studierenden genutzt werden.

JKU-Campus als attraktiver Lebensraum

„Der JKU ist es ein sehr großes Anliegen, dass die Studierenden die bestmöglichen Studienbedingungen vorfinden. Deshalb haben wir – gemeinsam mit dem Campusland Oberösterreich - die optisch und funktional attraktive Neugestaltung der Lernzonen rasch umgesetzt“, freut sich JKU-Rektor Richard Hagelauer. Dem designierten JKU-Rektor Meinhard Lukas, der mit 1. Oktober sein Amt antritt, ist die Attraktivierung des Unicampus ein zentrales Anliegen. Neben zusätzlichen sportlichen, kulturellen und gastronomischen Angeboten sollen künftig auch die Studienbedingungen weiter verbessert werden. „Die Studierenden sollen sich am Campus wohl fühlen und ihn als attraktiven Lern- und Lebensraum empfinden. Die neuen Lernzonen erfüllen genau diesen Anspruch“, so Meinhard Lukas, der dieser Tage auch die Pläne für das neue JKU TeichWerk präsentierte - eine Veranstaltungslocation auf dem Uniteich, die im Sommer errichtet und im Herbst 2015 bereits fertiggestellt sein soll.

Treffpunkt für gemeinsames Lernen

„Das Campusland OÖ hat zum Inhalt, den Studienstandort attraktiv zu machen. Schon während meiner Studienzeit an der JKU waren die Lernzonen ein ganz wichtiger Treffpunkt für gemeinsame Gruppenarbeiten und zum Austausch. Nachdem die Lernzonen noch immer so aussehen, wie zu meiner Studienzeit, brauchte es nicht viel Überzeugungsarbeit, dass wir als Land OÖ zusätzlich Geld in die Hand nahmen und diese Initiative sofort unterstützten“, so Bildungslandesrätin Doris Hummer. „Ich freue mich sehr, dass die JKU dem Wunsch der Studierenden so rasch und unbürokratisch nachgekommen ist und die Lernzonen neu gestaltet hat. Dies ist ein weiterer toller Schritt zur Aufwertung des Campus und trägt zu einem pulsierenden Campusleben bei“, so ÖH JKU-Vorsitzender und Initiator des Umbaus Michael Obrovsky.

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