Nijinskys Tagebuch: Leben und Wahn eines Tänzers

- Vaslav Nijinsky, hier als „Petruschka“ galt als „Gott des Tanzes“. Seine Tagebücher sind Grundlage für ein Stück.
- Foto: Landestheater Linz
- hochgeladen von Nina Meißl
Auszüge der Tagebücher des berühmten polnisch-russischen Tänzers und Choreografen Vaslav Nijinksy bilden die Grundlage von „Nijinskys Tagebuch“. Der deutsche Komponist Detlev Glanert machte aus den Schriften, die Nijinsky nach seinem letzten öffentlichen Auftritt und vor seiner Einlieferung in eine Heilanstalt wegen Schizophrenie verfasste, ein außergewöhnliches Musiktheaterwerk. Sechs Darsteller aus den Sparten Oper, Schauspiel und Tanz, jeweils männlich und weiblich besetzt, sind gemeinsam Nijinsky, bilden gemeinsam Nijinskys innere Stimme. Premiere ist am 9. April um 19.30 Uhr in den Linzer Kammerspielen.
Infos und Tickets unter www.landestheater-linz.at
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