"Integrative Arbeitsbedingungen"
Versammlung der Behindertenvertrauenspersonen im Linzer Magistrat

- (V.l.n.r.): Gregor Kratochwill-Pichler (1. Stellvertreter BVP), Karin Decker (Vorsitzende der PV), Personalreferentin Stadträtin Tina Blöchl (SPÖ), Ruth Feichtinger (BVP).
- Foto: Stadt Linz
- hochgeladen von Felix Aschermayer
Der Magistrat der Stadt Linz zählt rund 4.400 Mitarbeiter, darunter etwa 240 begünstigt behinderte Arbeitnehmer. Diese Gruppe spielt eine besondere Rolle, denn die Stadt Linz legt großen Wert darauf, dass ihre Arbeit nicht nur keine negativen Auswirkungen auf ihre Gesundheit hat, sondern diese sogar fördert.
LINZ. Die Behindertenvertrauenspersonen (BVP) übernehmen dabei eine zentrale Funktion. Sie sorgen dafür, dass die Interessen dieser Mitarbeiter gewahrt bleiben und organisieren einmal jährlich eine Versammlung für alle Arbeitnehmer mit einer Beeinträchtigung. Diese dient als wichtige Plattform für Information und Austausch. Neben Diskussionen zu relevanten Themen werden auf der Versammlung auch Vorträge zu praktischen Anliegen wie der Beantragung des Behindertenpasses, Kündigungsschutz und betrieblichem Eingliederungsmanagement angeboten.
"Integrative Arbeitsbedingungen"
„Als verantwortungsvolle Arbeitgeberin sorgen wir dafür, dass unsere Mitarbeiter integrative und gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen vorfinden, um sich produktiv einbringen zu können. Die jährliche Versammlung bietet eine gute Möglichkeit zum persönlichen Austausch zu aktuellen Themen“, betonte Stadträtin und Personalreferentin Tina Blöchl (SPÖ).
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