Beim Überholmanöver Zeitung lesen
- Vollautomatisierter Straßenverkehr soll schon im Jahr 2025 möglich sein, erklären Experten.
- Foto: Continental
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Im Zentrum der automotive.2013 steht automatisierter Verkehr – Technologieexperten treffen sich am 24. September in Linz.
LINZ (was). Bis automatisierter Verkehr Wirklichkeit wird, dauert es noch. Doch die Technologien dafür seien bereits ausgereift, erklären Experten zu einem der wichtigsten Trends in der Automobilerzeugung. Auf Teststrecken in den USA sind die Autos ohne Lenker bereits mit viel Erfolg und zudem sicherer unterwegs, denn: Der größte Risikofaktor beim Fahren ist der Mensch. Nur zehn Prozent der Unfälle sind nicht durch Fahrfehler verursacht. Bis Tempo 130 wird überholt, ausgewichen und gebremst – automatisch. Die gewonnene Zeit will genutzt werden, auch darauf stellen sich die Hersteller mit Infotainment-Angeboten ein.
Anders als in den USA müssten hierzulande auch die rechtlichen Grundlagen noch geändert werden. Wie in der international gültigen Wiener Straßenverkehrskonvention steht, „... muss jeder Führer dauernd sein Fahrzeug beherrschen …“.
automotive.2013: Automobil-Elite trifft sich in Linz
Zur automotive.2013 nach Linz kommen auch in diesem Jahr auf Einladung des Automobil-Clusters wieder Vertreter internationaler Autokonzerne. Audi, VW, BMW, Continental, Siemens und ASFINAG schicken Vertreter, die Technologien der Zukunft vorstellen und gemeinsam mit den Teilnehmern die Trends der Autobranche diskutieren werden. Die automotive.2013 findet am 24. September in der voestalpine Stahlwelt statt.
www.automotive-conference.at
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