Von wegen kleinkariert: Golfmode treibt’s bunt

Viele junge Leute entdecken Golf für sich. Daran passt sich auch die Mode an. | Foto: Foto: Tulic/Fotolia
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Jeder Golfclub hat seine eigenen Bekleidungsvorschriften, darüber hinaus gibt es einen allgemeinen Dresscode, der auf dem Platz befolgt werden muss. „Die Regeln wurden aber schon etwas gelockert, im Gegensatz zu früher“, sagt Verena Wurz von der Golfabteilung bei Intersport Eybl in Linz.

Schließlich treffen sich heute nicht nur Geschäftsmänner am Golfplatz. Wurz: „Golf ist zu einem Sport für jedermann von vier bis 100 Jahren geworden.“

Dem passt sich auch die Mode an: „Der Stil bewegt sich in Richtung jung und sportlich, aber auch ein Look à la ‚anno dazumal’ ist im Trend.“

Golfbegeisterte Damen und Herren punkten heuer mit frischen Farben, so die Expertin für Golfmode: „In sind freche Kontraste, wie etwa grasgrün mit orange.“

Immer mehr Damen ziehen inzwischen Röcke den klassischen Shorts vor. „Diese sind luftig und lässig. Allerdings sollten sie bis zum Knie reichen“, weiß Wurz.

ZUR SACHE:

Dresscode für Herren: Shirt mit Arm und Kragen, keine T-Shirts, Bermudas sind erlaubt, aber keine Jeans, keine zu kurzen Shorts, Jogging-Anzüge, Gymnastikhosen oder Tennisbekleidung.

Dresscode für Damen: Shirt mit Arm und Kragen, keine T-Shirts und auch keine Oberteile mit Spaghetti-Trägern. Tops oder Badeanzug-Oberteile sind verpönt, ebenso wie Jeans, Leggins oder zu kurze Shorts.

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