Wohnen
GWG investiert 51 Millionen Euro in den Wohnbau

Teresa Griesebner und Melanie de Jong wollen Gemeindebauten gegen die Klimakatastrophe. | Foto: Burgstaller
  • Teresa Griesebner und Melanie de Jong wollen Gemeindebauten gegen die Klimakatastrophe.
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Die Nachfrage nach leistbarem Wohnen in Linz steigt ständig – besonders in Urfahr und der Innenstadt.

LINZ. Insgesamt 51 Millionen Euro investiert die städtische Wohnbaugesellschaft GWG heuer in die Schaffung und Verbesserung von Wohnraum in Linz. Das ist notwendig, denn die Nachfrage steigt ständig. Fast jeder sechste Linzer wohnt in einer GWG-Wohnung, 11.684 sind für eine solche vorgemerkt. Besonders beliebt sind Urfahr und die Linzer Innenstadt. 29 Millionen Euro sind für GWG-Neubauten vorgesehen. "Die GWG ist somit ein Garant für leistbares Wohnen in der Landeshauptstadt und baut dort, wo Wohnraum benötigt wird", sagt Bürgermeister Klaus Luger.

Grüner Fünf-Punkte-Plan

Für die Grünen ist gemeindeeigener Wohnbau nicht der einzige Hebel für mehr leistbaren Wohnraum. Konkret fordern sie, Leerstände zu beseitigen und die Vergabe von Baugründen nur noch auf Basis von Baurechtsverträgen. Statt dem Verkauf städtischer Liegenschaften sollten Grundstücke für gemeinnützigen Wohnbau angekauft werden. Grundstücke sollten nur mehr an jene Interessenten gehen, die leistbare Wohnungen errichten wollen. Die Errichtungskosten könnten zudem durch Reduktion der Stellplätze in Wohnanlagen erreicht werden. Die Stadtplanungspolitik sei jedoch in erster Linie auf die Profitinteressen privater Investoren ausgerichtet.

Kritik der Jungen Linken

Ins selbe Horn stößt die "Junge Linke": "Die Stadt Linz muss anfangen, die städtebauliche Entwicklung zu planen, anstatt sich den Hochhaus-Wildwuchs schönzureden", sagt Melanie de Jong.

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