TIPICO BUNDESLIGA
Auf den LASK wartet Duell gegen AZ Alkmaar

Dominik Frieser und seine Kollegen schenkten den Grazern nichts.
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  • hochgeladen von Benjamin Reischl

LINZ (rei). Die heutige Auslosung des 1/16-Finales der Europa League brachte für den LASK AZ Alkmaar als Gegner, womit die LASK-Gastspiele in Holland, zuvor Eindhoven in der Gruppenphase, weitergehen. „Wenn man die Tabellensituation betrachtet, ist das dieselbe Kategorie wie Ajax Amsterdam, die im Vorjahr bis ins Semifinale der Champions League vorgestoßen sind. Wir machen es im Moment aber auch ganz gut, daher glaube ich, dass das eine spannende Begegnung auf Augenhöhe sein wird", sagt LASK-Sportchef Jürgen Werner nach der Auslosung.

Packendes 3:3-Remis gegen Sturm

Einen Tag zuvor standen die LASK-Kicker gegen Sturm schon am Rande einer Niederlage, doch die Athletiker kämpften sich in einer heroischen Aufholjagd zurück und hatten am Ende sogar noch die Chance durch Peter Michorl, der jedoch an der Querlatte scheiterte, auf den Sieg. „Ich denke, das war ein unglaublicher Abschluss eines unglaublichen Jahres. Am Anfang war das wie im falschen Film. Wir hatten kranke Spieler, Filipovic hat sich zudem beim Aufwärmen verletzt. Er hat trotzdem die Zähne zusammengebissen und versucht, der Mannschaft zu helfen. Dann musste noch René Renner raus und daher komplett umgestellt werden. Das 1:3 war die Initialzündung, und ganz wichtig war das 2:3. Da hat man gemerkt, dass etwas geht. So sind wir auch aus der Kabine herausgekommen. Kompliment an die Mannschaft, dass sie in der zweiten Halbzeit Sturm auseinandergepflückt und puren Willen gezeigt hat. Wir wollten jeden Zweikampf und jede Fünfzig-Fünfzig-Entscheidung für uns. Alles, was noch im Tank war, haben wir rausgehauen“, war Valerien Ismael nach der Partie auf seine Jungs mehr als Stolz.

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