Austrian Volley Cup
Steelvolleys verpassen Cupfinale nach hartem Kampf

TI erwies sich gegen die Oberbank Steelvolleys Linz Steg als durchschlagkräftiger Gegner und sicherten sich mit dem 2:3-Sieg einen Platz im Austrian Volley Cup | Foto: Plohe
  • TI erwies sich gegen die Oberbank Steelvolleys Linz Steg als durchschlagkräftiger Gegner und sicherten sich mit dem 2:3-Sieg einen Platz im Austrian Volley Cup
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  • hochgeladen von Silvia Gschwandtner

Die Oberbank Steelvolleys Linz Steg haben das Cup-Halbfinale gegen TI-Schuh-Staudinger-volley mit 2:3 verloren. Trotz eines guten Starts und einer deutlichen Steigerung konnten die Linzerinnen die Angriffe der Gegnerinnen nicht stoppen. 

LINZ. Die Oberbank Steelvolleys Linz Steg haben das Cup-Halbfinale gegen TI-Schuh-Staudinger-volley mit 2:3 verloren. Das Spiel war hart umkämpft und dauerte zwei Stunden. Obwohl die Linzerinnen den ersten Satz mit 26:24 gewinnen konnten, gelang es ihnen nicht, die Führung zu behalten. Die Gegnerinnen setzte sich letztendlich durch und ziehen damit ins Finale des Austrian Volley Cups ein.

Linzerinnen kämpften bis zum Schluss

Das Spiel begann für die Steelvolleys vielversprechend. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnten sie am Service Druck aufbauen und den ersten Satz für sich entscheiden. Im zweiten Durchgang gerieten sie zwar rasch in Rückstand, konnten aber bis zum Schluss an den Tirolerinnen dranbleiben. Eine kleine Vorentscheidung fiel im dritten Satz, als die Linzerinnen das Spiel zur Satzmitte unter Kontrolle hatten und mit 16:13 in Führung lagen. Doch dann gelang es Innsbruck, die Führung zu übernehmen und sie nicht mehr aus der Hand zu geben. Die Linzerinnen gaben jedoch nicht auf und steigerten sich deutlich. Mit 25:18 erzwangen sie einen Tie-Break.

"Tirolerinnen waren nicht zu stoppen"

Die Steelvolleys fanden kein Mittel, um die Angriffe von TI zu stoppen. Am Ende jubelten die Innsbruckerinnen über den Finaleinzug. Trainer Facundo Morando zeigte sich enttäuscht über das Ergebnis: "Wir haben uns viel vorgenommen, sind aber leider wieder in vielen Phasen hinter dem zurückgeblieben. Mit dem Service konnten wir nur teilweise den notwendigen Druck erzeugen, um ihre Angreiferinnen richtig in Bedrängnis zu bringen. Umgekehrt waren wir sehr oft nicht durchschlagskräftig genug, um mehr Punkte zu erzielen. Im fünften Satz war es am Ende schwer, nochmals ins Spiel zu finden. TI war einfach nicht mehr zu stoppen!"

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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