voestalpine AG
184 Millionen Euro für die Forschung

Voestalpine AG-Erfindung: Die intelligente Weiche. | Foto: voestalpine AG
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Die voestalpine AG investiert eine Rekordsumme in die Forschung.

LINZ. Mit einem Etat von 184 Millionen Euro gilt die voestalpine AG als eines der forschungsintensivsten Unternehmen im Land. Gegenüber dem Vorjahr stieg das Budget um mehr als acht Prozent. "Auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten werden wir konsequent in die Weiterentwicklung von neuen Produkten und Prozessen investieren, denn nur durch Spezialisierung und Qualität können wir unsere Position als weltweiter Player in anspruchsvollsten Produktsegmenten absichern", so Herbert Eibensteiner, Vorstandsvorsitzender der voest-#+alpine AG.

Hybridlösungen und Grüner Wasserstoff

Weltweit beschäftigt das Unternehmen mehr als 700 Forschungsmitarbeiter und hält mehr als 3.000 Patente. Geforscht wird in Linz etwa an einer CO2-reduzierten Stahlproduktion. In mehreren Projekten werden Technologien entwickelt, um langfristig von der koks- und kohlebasierten Hochofenroute über Hybridlösungen hin zum Einsatz von grünem Wasserstoff zu gelangen. Auch neue Mobilitätskonzepte spielen eine große Rolle. Prominentes Beispiel dafür sind die volldigitalisierten Weichen der voestalpine, die Wartungsbedarfe in Echtzeit an den Streckenbetreiber melden. Auf Prozessebene konzentrieren sich die Forschungsaktivitäten auf die zunehmende Vernetzung von Produktionsanlagen, an deren Ende eine durchgängige Datenerfassung von der An- bis zur Auslieferung stehen soll.

Voestalpine AG-Erfindung: Die intelligente Weiche. | Foto: voestalpine AG
Am voestalpine-Standort in Linz wird an grünem Wasserstoff geforscht. | Foto: voestalpine AG
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