KI-Observability als Wachstumstreiber
Dynatrace steigert Umsatz auf 1,7 Milliarden Dollar

Das Linzer Dynatrace-Headquarter wird derzeit von rund 9.500 Quadratmetern auf 29.000 Quadratmeter Gesamtnutzfläche erweitert. | Foto: Dynatrace
  • Das Linzer Dynatrace-Headquarter wird derzeit von rund 9.500 Quadratmetern auf 29.000 Quadratmeter Gesamtnutzfläche erweitert.
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Die an der New Yorker Börse gelistete Linzer Softwareschmiede Dynatrace hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz um satte 19 Prozent auf 1,699 Milliarden US-Dollar gesteigert. Hauptgrund für das starke Wachstum ist die weltweit steigende Nachfrage nach der KI-gestützten Observability-Plattform, mit der Unternehmen ihre IT-Systeme überwachen, analysieren und optimieren können.

LINZ. Angesichts explodierender Datenmengen – weltweit wurden 2024 rund 149 Zettabyte verarbeitet – sei das laut Dynatrace-CTO und Mitgründer Bernd Greifeneder "eine Voraussetzung für geschäftliche Ausfallsicherheit und außergewöhnliche Kundenerlebnisse". Auch das Thema Energieeffizienz rücke zunehmend in den Fokus. "Nur wer tiefe Einblicke hat, kann energieintensive Rechenmuster erkennen und reduzieren“, sagt Greifeneder. 

Um 500 Mitarbeiter aufgestockt

Um die Innovationsführerschaft weiter auszubauen, wächst das Unternehmen nicht nur personell – weltweit stieg die Mitarbeiterzahl von 4.700 auf 5.200 – sondern auch am heimischen Standort: Das Engineering-Headquarter in Linz wird derzeit auf 29.000 Quadratmeter ausgebaut. Schon jetzt arbeiten mehr als ein Viertel der weltweit Beschäftigten in Österreich. Greifeneder dazu: "Österreich darf ruhig selbstbewusster auftreten – hier wird eine Software entwickelt, auf die weltweit rund 4.000 Kunden setzen."

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