Ordensklinikum Linz
Medizinisches Zentrum feiert fünfjähriges Bestehen

Die beiden Geschäftsführer der Ordensklinikum Linz GmbH, Stefan Meusburger (links) und Walter Kneidinger mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander. | Foto: Ordensklinikum Linz
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  • Die beiden Geschäftsführer der Ordensklinikum Linz GmbH, Stefan Meusburger (links) und Walter Kneidinger mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander.
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Am 1. Juli 2017 wurde die Ordensklinikum Linz GmbH gegründet. Die Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern sowie der Elisabethinen rückten damit näher zusammen und bilden heute eines der wichtigsten medizinischen Zentren in Österreich. 

LINZ. "Das Gesundheitsland Oberösterreich ist breit und gut aufgestellt und ist dank der regionalen Spitäler auch dort, wo die Menschen zu Hause sind. Es ist unser klarer Auftrag, dieses gut funktionierende und starke Gesundheitssystem noch weiter auszubauen und zu stärken", so die Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Ordensklinikums Linz.

Zusammenlegungen und Übersiedlungen

Durch die organisatorische Zusammenlegung der Krankenhäuser der Barmherzigen Schwestern und der Elisabethinen im Jahr 2017 konnten in weiterer Folge Organschwerpunkte und Expertisezentren gebildet werden. 2019 etwa wechselten die Abteilungen für Urologie sowie für Innere Medizin IV das Haus. Es entstanden das größte Endoskopiezentrum sowie das größte Pankreaszentrum Österreichs. Die Expertise im Fachbereich Niere, Blase, Prostata 
wurde im Ordensklinikum Linz Elisabethinen konzentriert, wo sich eines von vier Nie- rentransplantationszentren Österreichs, das Dialysezentrum und nun auch das größte Prostatazentrum Österreichs befindet.

Die beiden Geschäftsführer der Ordensklinikum Linz GmbH , Walter Kneidinger (links) und Stefan Meusburger mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander.
  | Foto: Ordensklinikum Linz
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Bündelung der Expertise

"Die Bündelung der Expertise unserer Mitarbeitenden so- wie die dadurch erreichten Fallzahlen in einem Haus sind wichtige Qualitätsfaktoren, die teils einzigartig in Österreich sind. Davon profitieren in erster Linie unsere Patientinnen“, sagt Geschäftsführer Stefan Meusburger. Durch die Konzentration von spitzenmedizinischen Leistungen in interdisziplinären Zentren ist es gelungen, die ganzheitliche Versorgung von Patientinnen auf internationalem Niveau weiterzuentwickeln.

Onkologisches Leitspital für Oberösterreich

So ist etwa das Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern das Onkologische Leitspital für Oberösterreich. Die beiden Spitäler des Ordensklinikums Linz bilden gemeinsam mit dem Kepler Universitätsklinikum das Referenzzentrum für Onkologie in OÖ. Im häuserübergreifenden „Zentrum für Tumorerkrankungen“ des Ordensklinikums Linz werden mehr als 3.500 von insgesamt 7.000 jährlich in Oberösterreich neu auftretenden Tumorerkrankungen diagnostiziert und behandelt.

Gesundheits-Nahversorger im Großraum Linz

Der Gesundheitspark Ordensklinikum Linz mit seinen 80 lokalen Partnern an drei Standorten (Steingasse 4, Museumstraße 31 und Herrenstraße 54) versteht sich als
Gesundheits-Nahversorger im Großraum Linz. „Das Ordensklinikum Linz ist Partner in diesem starken Netzwerk und arbeitet mit den Gesundheitspark-Expertinnen zusammen. Unser Ziel ist es, Patientinnen gemeinsam mit allen Partnerinnen bei deren gesundheitlichen Anliegen zu begleiten“, sagt Geschäftsführer Walter Kneidinger.

Die beiden Geschäftsführer der Ordensklinikum Linz GmbH, Stefan Meusburger (links) und Walter Kneidinger mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander. | Foto: Ordensklinikum Linz
Die beiden Geschäftsführer der Ordensklinikum Linz GmbH , Walter Kneidinger (links) und Stefan Meusburger mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander.
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