Ordensklinikum Linz
Höchste Auszeichnung für Primarius Manfred Gschwendtner

Manfred Gschwendtner, Abteilungsvorstand Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Ordensklinikum Linz, erhielt kürzlich die höchste Auszeichnung des Fachgebiets.

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  • Manfred Gschwendtner, Abteilungsvorstand Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Ordensklinikum Linz, erhielt kürzlich die höchste Auszeichnung des Fachgebiets.

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Kürzlich wurde Manfred Gschwendtner, Leiter der Radiologischen Abteilung im Ordensklinikum Linz, mit der "Eberhard-Zeitler-Medaille" ausgezeichnet. Dies ist die höchste Auszeichnung für Experten dieses medizinischen Fachgebietes im deutschsprachigen Raum. 

LINZ. „Primarius Gschwendtner hat diese besondere Auszeichnung mehr als verdient und wir gratulieren ihm dazu sehr herzlich. Sein Innovationsgeist, sowohl für die Patientinnen und Patienten als auch für unser Krankenhaus, hat die Radiologische Abteilung in den vergangenen 35 Jahren, in denen er bereits am Ordensklinikum ist, maßgeblich geprägt“, sagt Stefan Meusburger, Geschäftsführer des Ordensklinikum Linz.

"Vater der interventionellen Radiologie"

Manfred Gschwendtner startete Mitte der 1980er-Jahre seine medizinische Karriere am Krankenhaus der Elisabethinen Linz, wo er heute noch als Leiter der Radiologischen Abteilung des inzwischen zum Ordensklinikum Linz fusionierten Spitals tätig ist. Als erster Radiologe in Österreich führte er die Stentimplantation in der Carotis-Arterie und die perkutane Vertebroplastie in die Praxis ein, was dem heute 66-Jährigen in Medizinerkreisen die Bezeichnung „Vater der interventionellen Radiologie in Österreich“ einbrachte.

"Patienten bestmöglich behandeln"

„Meine große Leidenschaft war und ist immer noch, Patienten bestmöglich zu behandeln und mein gesammeltes Wissen auch weiterzugeben“, sagt Gschwendtner, der in seinen 35 Jahren am Ordensklinikum Linz mehr als 60.000 Patienten angiographiert und über 1.000 Aorten-Prothesen gelegt hat.

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