Internationale Märkte als Chance für Mitarbeiter

CEO Gerald Hanisch hat mit Rubble Master vor zwei Jahren auch den Markeintritt in Südamerika gewagt. Foto: RubbleMaster
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  • hochgeladen von Johannes Grüner

LINZ (jog). Mit einer Exportquote von 92 Prozent im Geschäftsjahr 2014 hat der Baumaschinen-Hersteller Rubble Master einen Gesamtumsatz von 44,8 Millionen Euro erwirtschaftet, eine Steigerung von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der direkte Kontakt zu den Endkunden und die jahrelangen kontinuierlichen Rückmeldungen haben maßgeblich zur internationalen Entwicklung des Unternehmens beigetragen. Mit der erfolgreichen Bearbeitung neuer Märkte ist die Exportquote mittlerweile auf 94 Prozent gestiegen. Einen Wachstumsschub gab es vor allem im Vereinigten Königreich, und mit zwei neuen Vertriebspartnern zeichnet sich für die USA und Kanada ebenfalls ein sattes Plus ab. Immer mehr Mitarbeiter sind auch international tätig. Zurzeit fungieren zusätzlich zu den mehr als 60 Vertriebspartnern auch drei Tochterunternehmen als Vertriebspartner. Diese Internationalität wird im September bei der Hausmesse den RM Xperience Days, intensiv spürbar, wenn wieder rund 200 Kunden und Vertriebspartner aus aller Welt in Linz im RM Headquarters zu Gast sind. Ein "Hub" im Memphis für Maschinenteile und Service sowie sechs Mitarbeiter, die in den gesamten USA und Kanada tätig sind, verbreiten das bewährte Geschäftsmodell in der Neuen Welt. Auch klassische Forschungs- und Entwicklungsprojekte und Kooperationen mit FHs und Universitäten werden forciert. "Dass Investitionen in Markenkommunikation und Mitarbeiterzufriedenheit Wirkung zeigen, lässt sich auch an Zahl und Qualität der Initiativbewerbungen ablesen", sagt CEO Gerald Hanisch.

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